- Was ist Viagra®?
- Was ist der Wirkstoff in Viagra®?
- Für wen ist die Behandlung geeignet?
- Welche Dosierungen gibt es?
- Kann man selbst zwischen den Dosierungen wechseln?
- Wie ist Viagra® einzunehmen?
- Was kann die Wirkung von Viagra® beeinflussen?
- Wann sollte Viagra® nicht angewendet werden?
- Welche Nebenwirkungen hat Viagra®?
- Studienergebnisse zu Viagra®
- Was sagen Experten zu Viagra®?
- Welche Erfahrungen machen Anwender mit Viagra®?
- Viagra® Wirkstoffe und Hilfsstoffe
- Viagra® Packungsbeilage
- Häufig gestellte Fragen
Was ist Viagra®?
Viagra®, ein von Pfizer entwickeltes und 1998 von der amerikanischen FDA zugelassenes Medikament, gilt als erstes wirksames Mittel gegen erektile Dysfunktion. Es enthält den Wirkstoff Sildenafil, der zur Gruppe der Phosphodiesterase-Typ-5 (PDE5)-Hemmer gehört und die Blutgefäße im Penis bei sexueller Erregung entspannt, um den Blutfluss und somit die Erektion zu verbessern. Viagra® ist verschreibungspflichtig und hat sich weltweit als wohl erprobt und weitestgehend gut verträglich etabliert, wobei seine Wirkung ausschließlich bei sexueller Stimulation eintritt.
Wie wirkt Viagra® auf Ihren Körper?
Die Viagra®-Wirkung ist eng verbunden mit dem Blutfluss des Penis. Zunächst einmal muss der Mann sexuell erregt sein, um grundsätzlich eine Erektion zu bekommen. Die Nerven des Penis werden stimuliert, die Muskulatur entspannt sich und die Schwellkörper können sich mit Blut füllen.
Der Viagra®-Wirkstoff Sildenafil sorgt dann dafür, dass das Blut nicht mehr so leicht aus dem Penis abfließen kann. Hierzu hemmt Viagra® ein bestimmtes Enzym, das für den Blutabfluss zuständig ist. Auf diese Weise bleibt Ihre Erektion (länger) erhalten und der Geschlechtsverkehr kann erfolgreich vollzogen werden.
Was ist der Wirkstoff in Viagra®?
Sildenafil, der Wirkstoff in Viagra®, zielt darauf ab, die Blutgefäße im Penis bei sexueller Erregung zu entspannen, was eine verbesserte Durchblutung und damit eine erleichterte Erektion ermöglicht. Diese Wirkung wird durch die Hemmung eines spezifischen Enzyms, der Phosphodiesterase Typ 5 (PDE5), erreicht. PDE5 ist hauptsächlich im Penis vorhanden, aber auch in anderen Teilen des Körpers, und seine Hemmung fördert den Blutfluss in den Penis.
Das Ergebnis ist, dass Sildenafil nicht nur die Erreichung, sondern auch die Aufrechterhaltung einer Erektion unterstützt, was es zu einem effektiven Mittel gegen erektile Dysfunktion macht. Es ist wichtig zu beachten, dass Viagra® nur bei vorhandener sexueller Stimulation wirkt; es löst keine ungewollten oder spontanen Erektionen aus.
Darüber hinaus hat Sildenafil das Potenzial, die Lebensqualität der Betroffenen deutlich zu verbessern, indem es die sexuelle Zufriedenheit und das Selbstvertrauen steigert und zu einer gesünderen sexuellen Beziehung beiträgt.
Für wen ist die Behandlung geeignet?
Viagra® richtet sich an erwachsene Männer mit erektiler Dysfunktion, auch bekannt als Impotenz. Diese liegt vor, wenn ein Mann keinen für die sexuelle Aktivität ausreichend harten, aufgerichteten Penis bekommen oder beibehalten kann.
Welche Dosierungen gibt es?
Die empfohlene Anfangsdosis von Viagra® beträgt 50 mg. Die Einnahme sollte nicht häufiger als einmal am Tag erfolgen, ungefähr 1 Stunde vor dem geplanten Geschlechtsverkehr. Nach Rücksprache mit einem Arzt kann die Dosis angepasst werden.
Viagra® ist in drei Stärken erhältlich, 25 mg, 50 mg und 100 mg. Die Viagra®-Dosierung richtet sich nach der Schwere der erektilen Dysfunktion und dem Alter des Patienten.
Die für den deutschen Markt zur Verfügung stehende Darreichungsform sind Filmtabletten mit entweder 25 mg, 50 mg oder 100 mg Sildenafil. Die empfohlene Anfangsdosis beträgt in der Regel 50 mg.
Kann man selbst zwischen den Dosierungen wechseln?
Eine Anpassung der Dosierung sollte nur in Absprache mit einem Arzt erfolgen. Die strikte Einhaltung des ärztlichen Rats ist entscheidend, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Viagra® zu gewährleisten.
Was muss ich tun, wenn ich zu viel des Medikaments angewendet habe?
Bei einer Überdosierung ist sofort ein Arzt zu kontaktieren. Eine Dosis von mehr als 100 mg erhöht die Wirksamkeit nicht und kann zu verstärkten Nebenwirkungen führen.
Wie ist Viagra® einzunehmen?
Viagra® sollte etwa 1 Stunde vor dem Geschlechtsverkehr eingenommen werden, mit einem Glas Wasser. Die Wirkung kann durch die Einnahme mit einer schweren Mahlzeit verzögert werden. Viagra® verhilft nur bei sexueller Stimulation zu einer Erektion.
Grundsätzlich müssen Medikamente stets nach den Hinweisen im Beipackzettel und den Anweisungen des Arztes eingenommen werden. Im Falle von Viagra® wird Folgendes empfohlen:
- Viagra® Einnahme nicht häufiger als einmal am Tag.
- Nehmen Sie ein Präparat nicht in Kombination mit einem ähnlich wirkenden Mittel zusammen ein.
- Schlucken Sie die Tablette unzerkaut herunter.
- Trinken Sie dazu ein Glas Wasser.
Die Wirkung von Sildenafil tritt, je nach Mann, zwischen 30 und 60 Minuten nach der Einnahme ein.
Was tun, wenn man die Einnahme von Viagra® vergessen hat?
Sollten Sie vor dem Geschlechtsverkehr vergessen haben, Viagra® (rechtzeitig) einzunehmen, ist dies kein größeres Problem. Sie können die Einnahme einfach nachholen. Natürlich müssen Sie nach der Einnahme die angesprochenen 30 bis 60 Minuten warten, bevor Sie mit der Partnerin oder dem Partner intim werden können.
Was passiert, wenn man Viagra® mehr als einmal am Tag einnimmt?
Bei mehrmaliger Einnahme am Tag, selbst wenn es nicht zu einer Überdosierung gekommen ist, kann es dennoch zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen kommen. Im Zweifel sollten Sie in einem solchen Fall Ihren Arzt um Rat fragen.
Hinweis: Eine höhere Dosis Viagra® bedeutet keinesfalls eine Verstärkung der Erektion und Standfestigkeit!
Was kann die Wirkung von Viagra® beeinflussen?
Die Wirkung von Viagra® kann durch verschiedene Umstände beeinflusst werden. Hierzu zählen unter anderem:
Hormonstörungen
Wenn Sie unter bestimmten Formen von Hormonstörungen leiden, wie einer Unterversorgung mit Testosteron, kann die Wirkung negativ beeinflusst werden.
Bestehende Krankheiten
Beim Vorliegen einiger Krankheiten wie Diabetes oder Arteriosklerose kann die Wirkung von Viagra® unter Umständen ausbleiben, verringert sein oder ist gegen angezeigt.
Falsche Einnahme
Auch die fehlerhafte Einnahme von Viagra® kann seine Wirkung reduzieren oder gar aufheben. In diesem Zusammenhang ist eine zu frühe oder zu späte Einnahme zu nennen, die Einnahme in Verbindung mit fettigem Essen oder auch in Kombination mit Alkohol.
Wann sollte Viagra® nicht angewendet werden?
Viagra® darf nicht angewendet werden bei Überempfindlichkeit gegen Sildenafil oder einen der sonstigen Bestandteile, bei Einnahme von Nitraten oder Stickstoffmonoxid-Donatoren, bei schweren Herz- oder Lebererkrankungen, kurz nach einem Schlaganfall oder Herzinfarkt, bei niedrigem Blutdruck, bestimmten seltenen erblichen Augenerkrankungen oder bei Verlust der Sehkraft aufgrund einer NAION.
Es gibt verschiedene Umstände, unter denen das Präparat nicht eingenommen werden darf. Dies können Allergien sein oder andere Krankheiten.
Wenn Sie unter einem der nachfolgenden Krankheiten leiden, ist die Einnahme von Sildenafil kontraindiziert:
- Allergie gegen Sildenafil oder einem der anderen Inhaltsstoffe
- Krankheiten, bei denen Sie Nitrate einnehmen müssen.
- Schwere Herz- oder Lebererkrankung
- Bei kürzlich aufgetretenem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt.
- Niedriger Blutdruck.
- Bestimmte seltene erbliche Augenerkrankungen wie Retinitis pigmentosa
- Sehverlust aufgrund einer nicht arteriitischen anterioren ischämischen Optikusneuropathie (NAION)
Bei folgenden Voraussetzungen sollten Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt sprechen:
- Sichelzellenanämie (Veränderung der roten Blutkörperchen)
- Leukämie (Blutkrebs)
- Multiples Myelom (Knochenmarkkrebs)
- Deformation Ihres Penis oder Peyronie-Krankheit
- Herzprobleme aller Art
- Magen-Darm-Geschwür
- Störung der Blutgerinnung (z. B. Hämophilie)
- Plötzliche Abnahme oder einen Verlust der Sehkraft
In Kombination mit welchen Medikamenten sollten Sie Viagra® nicht einnehmen?
Bei Einnahme von Stickstoffmonoxid-Donatoren, wie zum Beispiel Amylnitrit (auch "Poppers" genannt), kann diese Kombination einen gefährlichen Abfall des Blutdrucks bewirken.
Das Arzneimittel darf nicht während der Behandlung mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, wenn der Arzt nicht ausdrücklich sagt, dass es getan werden darf.
Bei Einnahme von als Protease-Hemmstoffe bekannten Arzneimitteln, wie sie zur Behandlung der HIV-Infektion eingesetzt werden, wird der Arzt die Behandlung möglicherweise erst mit der niedrigsten Dosis (25 mg) beginnen.
Sicherheitshinweis: Hierbei handelt es sich nur um einen Auszug. Bitte beachten Sie die Packungsbeilage und besprechen Sie Ihren Fall mit Ihrem Arzt.
Welche Nebenwirkungen hat Viagra®?
Nebenwirkungen können Übelkeit, Gesichtsrötung, Hitzewallungen, Verdauungsstörungen, Störungen des Farbsehens, verschwommenes Sehen, verstopfte Nase und Schwindel umfassen. Schwere Nebenwirkungen wie allergische Reaktionen, Brustschmerzen, übermäßig lang anhaltende Erektionen, plötzlicher Sehverlust oder schwerwiegende Hautreaktionen erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
Wie bei allen Medikamenten können auch bei der bestimmungsmäßigen Einnahme von Viagra® Nebenwirkungen auftreten. Diese unerwünschten Wirkungen müssen nicht zwangsläufig bei jedem Patienten auftreten und treten zumeist nur in leichter bis mäßiger Form und für kurze Dauer auf. Mit folgenden Nebenwirkungen muss man rechnen (Auswahl):
Sehr häufig (≥ 1/10)
Hierbei handelt es sich um Nebenwirkungen, die bei mehr als einem Anwender von 10 aufgetreten sind:
- Kopfschmerzen: Kopfschmerzen können sowohl vor, während, als auch nach dem Geschlechtsverkehr auftreten und sind meist leicht bis mäßig ausgeprägt. Vermeiden Sie weitere Anstrengungen und entspannen Sie sich.
Häufig (≥ 1/100, < 1/10)
Häufige Nebenwirkungen treten bei 1 bis 10 Behandelten von 100 auf:
- Schwindel: Sollte Ihnen schwindelig werden, sollten Sie alle Anstrengungen vermeiden und sich auf den Rücken legen, bis Sie sich besser fühlen.
- Sehstörungen: Wenn Sie unter Sehstörungen leiden, entspannen Sie sich und warten ab, bis diese wieder aufhören.
- Verstopfte Nase: Einer verstopften Nase können Sie mit handelsüblichem Nasenspray begegnen.
- Übelkeit: Wenn Ihnen übel wird, unterbrechen Sie den Geschlechtsverkehr und entspannen Sie sich. Diese sollte schnell wieder vorübergehen.
Gelegentlich (≥ 1/1.000, < 1/100)
Als gelegentlich werden Nebenwirkungen eingestuft, die bei 1 bis 10 Behandelten von 1.000 auftreten:
- Schmerzen im Oberbauch: Sollten die Schmerzen nicht so stark sein, können Sie einfach darüber hinwegsehen. Bei stärkeren Schmerzen hilft Entspannung.
- Trockener Mund: Trinken Sie reichlich Wasser oder lutschen Sie ein Pfefferminzbonbon. Das hilft, die Speichelproduktion anzuregen.
- Ausschlag: Ein Ausschlag kann sehr unterschiedlich ausgeprägt sein und auch in Schwellungen oder Blasenbildung übergehen. Ebenso ist einhergehendes Fieber möglich. Sind die Symptome stärker ausgeprägt, sollten Sie einen Arzt konsultieren.
- Erhöhte Herzfrequenz: Schlägt Ihr Herz schneller als gewöhnlich, sollten Sie erhöhte körperliche Aktivität unterbrechen und sich zunächst ausruhen.
- Brustschmerzen: Sollte es während des Geschlechtsverkehrs zu Brustschmerzen kommen, setzen Sie sich halb hin und entspannen Sie sich. Setzen Sie keine Nitrate zur Behandlung der Schmerzen ein.
Selten (≥ 1/10.000, < 1/1.000)
Seltene Nebenwirkungen treten lediglich bei 1 bis 10 Behandelten von 10.000 Anwendern auf:
- Nicht arteriitische Anteriore ischämische Optikusneuropathie (NAION): Suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt auf, da Schädigungen bereits nach einigen Stunden irreversibel sind.
- Prolongierte Erektion (Dauerständer): Bei einer Erektion von mehr als 3 oder 4 Stunden, sollten Sie zur Abwendung schwerer Gefäßschäden einen Arzt aufsuchen.
- Taubheit: Sollte sich dieses Gefühl nach 2 bis 3 Stunden nicht gebessert haben, suchen Sie einen Arzt auf.
Sicherheitshinweis: Ausführliche Informationen zu den Nebenwirkungen sind in der Packungsbeilage zu finden. Es wird empfohlen, sich den Beipackzettel vor der Einnahme von Viagra® aufmerksam durchzulesen.
Wenn Sie unter Nebenwirkungen leiden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker darüber. Dies trifft auch auf Nebenwirkungen zu, die nicht weiter aufgeführt sind.
Studienergebnisse zu Viagra®
Eine Studie an 16 Männern, die im Journal of Sexual Medicine erschien, zeigte, dass selbst nach 12 Stunden noch ein Effekt vorhanden ist. Sie verwendeten hierfür den RigiScan. Ein Gerät, dass die Steifigkeit von Erektionen messen kann. Hier die Erkenntnisse der Forscher 1, 8 und 12 Stunden nach der Einnahme von 100 mg Sildenafil:
Zeit nach Einnahme | Durchschnittliche Dauer der Erektionen (mit ≥ 60% gemessener Steifigkeit) | Durchschnittliche Dauer der selbstbewerteten Erektionen | Prozentsatz der Responder |
---|---|---|---|
1 Stunden | 26 Minuten | 33 Minuten | 69 % |
8 Stunden | 11 Minuten | 23 Minuten | 82 % |
12 Stunden | 8 Minuten | 16 Minuten | 45 % |
Was sagen Experten zu Viagra®?
Auch Prof. Dr. Hartmut Porst, Urologe aus Hamburg warnt in einem Interview vor dieser gefährlichen Kombination: “Absolut kontraindiziert sind Viagra®, Cialis® und Levitra® bei allen Patienten, welche wegen einer koronaren Herzkrankheit oder anderweitiger Herzschädigungen regelmäßig Nitrat- oder Molsidomin-haltige Medikamente benötigen, da es bei gleichzeitiger Gabe der genannten PDE-5-Hemmer zu einem lebensbedrohlichen Kreislaufabfall kommen kann.”
Forscher nahmen in einer Publikation, die im Journal Urology erschien bezüglich der Sicherheitsbedenken von Viagra Stellung: “Klinische Studien haben gezeigt, dass Sildenafilzitrat (Viagra) eine wirksame und gut verträgliche orale Behandlung der erektilen Dysfunktion ist. Trotz des bewährten Sicherheitsprofils bestehen bei einigen Ärzten und in der Öffentlichkeit weiterhin Bedenken hinsichtlich der kardiovaskulären Sicherheit des Medikaments. Diese Besorgnis rührt in erster Linie von sporadischen Berichten über unerwünschte Ereignisse her, die in der Literatur veröffentlicht und von den Medien aufgebauscht wurden.“
Welche Erfahrungen machen Anwender mit Viagra®?
Viagra wurde auf der Plattform Sanego von Nutzern mit durchschnittlich 7,6 von 10 möglichen Punkten bewertet.
Folgende Nebenwirkungen wurden von Nutzern berichtet:
- 39% der Nutzer berichteten von Kopfschmerzen.
- 19% der Nutzer hatten eine verstopfte Nase.
- 16% der Nutzer erlebten keine Nebenwirkungen.
- 13% der Nutzer berichteten von Gesichtsrötung.
- 12% der Nutzer hatten Sodbrennen.
Ein Nutzerbericht deutet eine positive Wirkung von Viagra bei konzentrationsbedingter erektiler Dysfunktion hin:
„Berufsbedingter Stress bedingt bei mir häufig, dass ich zwar erregt bin, aber mich nicht fallen lassen kann und dadurch die Erektion, wenn ich gedanklich abschweife, nachlässt. Durch Einnahme von 25 mg Viagra ca. 45 min. vor dem Sex ist das Problem behoben. Die Erektion ist steinhart und das Glied dicker, selbst wenn ich mal abgelenkt sein sollte, ich bin aber dann fast nie abgelenkt, weil eben die Erektion so steinhart ist.“
Viagra® Wirkstoffe und Hilfsstoffe
Wirkstoffe:
- Sildenafil (als Citrat)
Sonstige Bestandteile:
- Mikrokristalline Cellulose
- Calciumhydrogenphosphat
- Croscarmellose-Natrium
- Magnesiumstearat
- Hypromellose
- Titandioxid (E 171)
- Lactose-Monohydrat
- Triacetin
- Indigocarmin
- Aluminiumsalz (E 132)
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
- Pharmazeutischer Unternehmer: Pfizer Limited, Vereinigtes Königreich
- Hersteller: Fareva Amboise, Frankreich
Viagra® Packungsbeilage
Viagra®-25mg-50mg-100mg-Packungsbeilage-06-2016.pdf
Die Aktualität dieser Packungsbeilage kann nicht gewährleistet werden. Die aktuellste Packungsbeilage entnehmen Sie bitte der Medikamenten.
Häufig gestellte Fragen