Alternativen zu Viagra®: Welche kommen für mich in Frage?

Potenzprobleme können das Selbstbewusstsein von Männern erheblich beeinträchtigen. Da sie oft nicht über ihre sexuellen Probleme sprechen möchten, suchen sie häufig nach diskreten und schnellen Lösungen. Viagra®, das bekannteste Potenzmittel weltweit, hat sich seit seiner Einführung im Jahr 1998 als wirksame Behandlungsoption erwiesen. Doch trotz seiner Beliebtheit und Wirksamkeit ist es nicht immer die beste Option für jeden Mann. Einige Männer können aufgrund von Nebenwirkungen, Vorerkrankungen oder Medikamenten, die sie einnehmen, keine Viagra®-Therapie durchführen.

Es gibt jedoch gute Nachrichten: Es gibt Alternativen zu Viagra®, die von vielen Männern erfolgreich genutzt werden. Darüber hinaus sind einige von ihnen kostengünstiger als das Originalprodukt und können eine ähnliche oder sogar bessere Wirkung zeigen. Zu den bekanntesten Viagra®-Alternativen zählen Sildenafil (Viagra®-Generikum), Cialis®- und Tadalafil-Generika, Levitra® und Vardenafil-Generika, Spedra, Kamagra, Vardenafil-Generika sowie Naturheilmittel wie Ginseng oder Maca. Doch welche Option ist die beste für Sie?

In diesem Artikel geben wir Ihnen einen Überblick über die verschiedenen Alternativen zu Viagra® und helfen Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen. Wir besprechen Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen sowie deren Wirkungsdauer, Dosierung und mögliche Nebenwirkungen. Wir empfehlen Ihnen jedoch, vor Beginn einer Potenzmitteltherapie immer einen Arzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass das gewählte Produkt für Sie sicher und geeignet ist.

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Wie die Ersatzstoffe wirken - Ein Vergleich

Viagra® Cialis® Spedra® Levitra®
Wirkstoff Sildenafil Tadalafil Avanafil Vardenafil
Dosierungen 25, 50 & 100 mg 2,5 mg, 5, 10 & 20 mg 50, 100 & 200 mg 5, 10 & 20 mg
Einnahme Bei Bedarf Bei Bedarf/täglich Bei Bedarf Bei Bedarf
Wirkdauer Bis 4 Stunden Bis 36 Stunden Bis 6 Stunden 4 bis 5 Stunden
Wirkeintritt 30 - 60 Minuten 30 Minuten 15 Minuten 60 Minuten
Häufigste Nebenwirkungen Kopfschmerzen, verstopfte Nase, Gesichtsrötungen Kopf-, Rücken- und Muskelschmerzen Schwindel Schwindel und Übelkeit
Vorteile Hohe Zuverlässigkeit Längste Wirkdauer Schnellster Wirkungseintritt Schneller Wirkungseintritt

Obwohl Viagra® als das gängigste Medikament gegen erektile Dysfunktion, kurz ED, gilt, gibt es mittlerweile eine ganze Reihe anderer Medikamente - und Alternativen - auf dem Markt, z. B.

  • Generika 
  • Ähnliche Arzneimittel mit anderen Wirkstoffen, wie beispielsweise Cialis® 
  • Natürliche Alternativen.

Sie alle wirken, indem sie die Durchblutung des Penis verbessern. Dadurch ist eine Erektion möglich, die lange genug aufrechterhalten werden kann, um Sex zu haben.

Der Klassiker: Viagra®

Als eines der weltweit bekanntesten Mittel gegen Erektionsstörungen wurde das Medikament Viagra® der Firma Pfizer 1998 von der amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) 1998 zugelassen (Quelle: fda.gov).

Viagra® hilft, vorübergehend eine Erektion aufrechtzuerhalten, aber es heilt die ED nicht. Es hat auch keinen Einfluss auf das sexuelle Verlangen. Sie brauchen immer noch geistige oder körperliche Stimulation, um eine Erektion zu bekommen. 

Das Medikament ist verschreibungspflichtig.

Viagra® Ersatz Sildenafil

Heutzutage findet man auch sogenannte Viagra® Generika auf dem Markt. Ein generisches Medikament (Generikum) ist ein Nachahmerpräparat, das wirkstoffmäßig mit dem bereits früher zugelassenen Arzneimittel übereinstimmt.

Das Generikum gilt als genauso sicher und wirksam wie das Originalmedikament. Es kostet aber aufgrund vereinfachter Zulassungsverfahren und geringeren Ausgaben für Forschung und Entwicklung in der Regel weniger als Markenmedikamente.

Sildenafil Präparate - PDE-5-Hemmer - sind solche verschreibungspflichtigen Arzneistoffe. Sie werden unter anderem auch zur Behandlung der pulmonalen Hypertonie (PH oder PHT) eingesetzt, einer Erkrankung, bei der der Blutdruck in der Lunge zu hoch ist.

Alternative PDE-5-Hemmer

PDE-5-Hemmer sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die am häufigsten zur Behandlung von erektiler Dysfunktion (ED) eingesetzt werden.

Sie wirken, in dem sie die glatte Muskulatur der Blutgefäße entspannen. Dadurch erweitern sich die Gefäße und mehr Blut kann in den Penis fließen. Die Entstehung einer Erektion wird erleichtert und auch die Dauer der Erektion kann sich erhöhen.

Cialis®

Der Wirkstoff Tadalafil ist besser unter seinem Markennamen Cialis® bekannt. 

Neben Viagra® ist es eines der am weitesten verbreiteten Potenzmittel, das rund 30 bis 60 Minuten nach Einnahme seine Wirkung entfaltet.

Sein Vorteil gegenüber Sildenafil ist die längere Wirkdauer von bis zu 36 Stunden. Dadurch ist die Einnahme des Medikaments nicht mehr an ein strenges Zeitfenster gebunden.

Durch seine längere Halbwertszeit kann Cialis® in geringen Dosen auch über längere Zeit regelmäßig eingenommen werden. Dadurch wird ein konstanter Wirkstoffspiegel im Körper gehalten, der Sex auch spontan möglich macht. 

Sie können hier Cialis® kaufen.

Tadalafil-Generika

Tadalafil ist der aktive Wirkstoff in Cialis®. Und auch für ihn gibt es seit Ablauf des Patentschutzes 2017 verschiedene Pharmaanbieter. Seine Wirkung und Wirkungsdauer sind mit denen von Cialis® identisch.

Der geringere Preis der verschiedenen Tadalafil-Generika macht eine erschwingliche Langzeittherapie möglich, bei der gering dosierte Tabletten (5 mg) eingenommen werden. 

Als Folge ist über die Laufzeit der Therapie eine spürbare Besserung der Erektionsfähigkeit feststellbar. Auch diese Medikamente sind verschreibungspflichtig. 

Tadalafil kaufen ist über unsere Webplattform möglich.

Spedra®

Spedra® ist der Handelsname des Arzneistoffes Avanafil, der von der EU 2013 zugelassen wurde. Er ist das neueste Medikament auf dem Markt, deshalb ist noch keine generische Version verfügbar.

Ein Markenzeichen von Spedra® ist seine schnelle Wirkung. Die Tabletten können bereits 15 Minuten vor dem Sex eingenommen werden.

Als Medikament der zweiten Generation scheint Spedra® auch mildere Nebenwirkungen zu haben als Viagra® oder vergleichbare PDE5-Hemmer. 

Sie möchten Spedra® kaufen? Dann besuchen Sie unseren Webshop. 

Levitra®

Levitra® ist der Handelsname des von der Firma Bayer hergestellten Arzneistoffes Vardenafil, der seit 2003 hergestellt wird.

Allerdings gibt es mittlerweile auch Generika anderer Hersteller mit dem gleichen Wirkstoff in verschiedenen Dosierungen, wie z. B. von der Firma Stada.

Seine Wirkung ähnelt der anderer PDE-5-Hemmer und kann schon 10 Minuten nach Einnahme eintreten.

Neben der Darreichungsform als Tabletten zum Schlucken gibt es Levitra® auch als Schmelztabletten, die sich nach wenigen Sekunden durch den Speichel im Mund auflösen. 

Wer Levitra® kaufen möchte, der kann sich über unsere Angebote informierten.

„Obwohl alle PDE-5-Hemmer sehr änlich wirken und ähnliche Nebenwirkungen aufweisen, gibt es doch Unterschiede bei der Dauer und Intensität der Wirkung und bei der Verträglichkeit. Es ist deshalb möglich, dass Ihnen Ihr Arzt nach ersten Erfahrungen mit Viagra® ein anderes Medikament aus dieser Gruppe verschreibt.“

Neradin®

Neradin® ist ein in Deutschland bekanntes homöopathisches Mittel, das zur Behandlung von Erektionsstörungen verwendet wird.

Es handelt sich um ein rezeptfreies Medikament, das den Wirkstoff Turnera diffusa Trit. D4 enthält, eine Substanz, die aus der Damiana-Pflanze gewonnen wird. Diese Pflanze ist seit langem für ihre aphrodisierenden Eigenschaften bekannt.

Anwender von Neradin® nehmen in der Regel regelmäßig eine Tablette, die dosierungsabhängigen Anweisungen sind jedoch auf der Produktverpackung genau zu finden.

Obwohl viele Männer von einer geringeren Anzahl von Nebenwirkungen im Vergleich zu konventionellen ED-Medikamenten berichten, sollten Sie trotzdem vor der Einnahme von Neradin® oder einem anderen homöopathischen Heilmittel einen Arzt konsultieren.

Hinweis: Die Wirkung von Neradin® ist nicht wissenschaftlich erwiesen. Wie bei allen homöopathischen Mitteln scheint auch hier die festgestellte Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinauszugehen.

DESEO®

DESEO® ist ein weiteres in Deutschland erhältliches homöopathisches Präparat, das zur Linderung von ED sowie von sexueller Unlust sowohl bei Männern als auch bei Frauen angewendet wird.

Es enthält ebenso wie Neradin® den Wirkstoff Turnera diffusa Trit. D4, der aus der tropischen Damiana-Pflanze extrahiert wird, die traditionell für ihre stimulierenden und potenzsteigernden Eigenschaften genutzt wird. In wissenschaftlichen Dokumenten tauchte Damiana erstmals vor mehr als einem Jahrhundert auf und ist bis zum heutigen Tag im Amerikanischen Apothekenverzeichnis gelistet. Bereits in den antiken Zivilisationen der Maya wurde diese Heilpflanze als Aphrodisiakum verwendet.

Anstatt nur die Symptome zu unterdrücken, zielt DESEO® darauf ab, die zugrunde liegenden Ungleichgewichte zu korrigieren, die zu Problemen mit der sexuellen Leistungsfähigkeit und dem Verlangen führen können.

Die Anwendung von DESEO® variiert, aber normalerweise nehmen die Nutzer ein paar Tropfen pro Tag, wie auf der Packungsbeilage des Produkts angegeben.

Hinweis: Auch hier ist die Wirkung von DESEO® nicht wissenschaftlich erwiesen. Wie bei allen homöopathischen Mitteln scheint die festgestellte Wirkung nicht über den Placeboeffekt hinauszugehen.

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Viagra® Alternativen ohne Rezept

Medikamente unterliegen in Deutschland der Rezept- und Apothekenpflicht. Das gilt natürlich auch für Viagra® und alle pharmazeutisch zugelassenen Potenzmittel.

Trotzdem werden - vor allem im Internet - eine ganze Bandbreite alternativmedizinischer und auch pflanzliche Potenzmittel angeboten, deren Wirkung nicht immer wissenschaftlich bewiesen wurde, die aber eine ganze Reihe an Heilwirkungen für sich beanspruchen.

Neben ihrer Wirkungslosigkeit können frei verkäufliche Potenzmittel tatsächlich auch gesundheitsschädlich sein.

Deshalb ist davon abzuraten, Viagra® Ersatz zu kaufen, wenn kein Rezept im Spiel ist. 

Bei rezeptfrei angebotenen Viagra®, Cialis® und Co. handelt es sich fast ausschließlich um Fälschungen, die unter Umständen für die Gesundheit schädliche Stoffe enthalten und keiner medizinischen Qualitätskontrolle unterliegen.

Erektionsstörungen deuten fast immer auf eine Grunderkrankung hin, die behandelt werden sollte, um fortschreitende Gesundheitsprobleme zu vermeiden. Aus diesem Grund sollten Sie immer einen Arzt konsultieren.

Sind sie in Deutschland legal?

Gemäß Arzneimittelgesetz ist der Kauf von Viagra® und ähnlichen Produkten ohne die Vorlage eines Rezeptes bei nicht-zertifizierten Online-Apotheken strafbar. Unabhängig davon, in welchem Land der Anbieter seinen Sitz hat (Quelle: gesetze-im-internet.de).

Die Einfuhr von Arzneimitteln ist vom Bundesministerium für Gesundheit klar geregelt (Quelle: bundesgesundheitsministerium.de).

Das ist zum Beispiel bei dem Potenzmittel Kamagra der Fall, das in Indien hergestellt wird und in Deutschland keine Zulassung hat.

Anders der Kauf bei einer zertifizierten Online-Apotheke: Hier ist die Bestellung mit einem gültigen Rezept legal und wird nicht strafrechtlich verfolgt.

Wie sicher sind Viagra-Alternativen?

Das Sicherheitsprofil unter den Alternativen kann stark variieren, und selbst Medikamenten, derselben Wirkstoffgruppe (PDE-5-Hemmer) gibt es nennenswerte Unterschiede.

  • Levitra (Wirkstoff: Vardenafil) ähnelt in seiner Funktion Viagra und wird zur Behandlung von Erektionsstörungen verwendet. Es kann jedoch für Männer mit bestimmten Gesundheitszuständen, wie schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, riskant sein. Die häufigsten Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Verdauungsstörungen und Hitzewallungen.
  • Spedra (Wirkstoff: Avanafil) wirkt schneller als viele andere Medikamente gegen Erektionsstörungen und verursacht möglicherweise weniger Nebenwirkungen. Trotzdem ist Vorsicht geboten, insbesondere bei Patienten mit Herzproblemen.
  • Cialis (Wirkstoff: Tadalafil) hat eine besonders lange Wirkdauer, die es von anderen PDE5-Hemmern unterscheidet. Nebenwirkungen können Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und eine verstopfte Nase sein. (Quelle: sciencedirect.com)
  • DESEO® und Neradin® sind homöopathische Präparate, die sich in ihrer  Herangehensweise an die Behandlung von Erektionsstörungen unterscheiden. Sie gelten im Allgemeinen als sicherer hinsichtlich der Nebenwirkungen, ihre Wirksamkeit ist jedoch in wissenschaftlichen Studien weniger gut dokumentiert, was bei einigen Anwendern Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit aufkommen lässt. (Quelle: Zurrose.at)

Manchmal sind auch mechanische, Injektionen und chirurgische Methoden eine willkommene Alternative, da man so keine Wechselwirkungen mit anderen in Medikamenten riskiert. Jedoch haben diese Verfahren Ihre eigenen Risiken:

  • Penispumpen sind relativ sichere Geräte, die dazu beitragen können, eine Erektion durch Erzeugung eines Vakuums zu fördern, das den Blutfluss zum Penis erhöht. Das Risiko besteht jedoch darin, dass sie, wenn sie falsch verwendet werden, Schäden am Penis verursachen können.
  • Schwellkörperinjektionen können eine wirksame Alternative für diejenigen sein, bei denen medikamentöse Behandlungen nicht funktionieren. Sie bergen jedoch das Risiko von Nebenwirkungen, einschließlich länger anhaltender Erektionen, die eine sofortige medizinische Behandlung erfordern, und können bei unsachgemäßer Anwendung zu Gewebeschäden führen.
  • Chirurgische Eingriffe, wie Penisimplantate, sind in der Regel eine letzte Option und kommen nur für Männer in Frage, bei denen andere Behandlungsmethoden versagt haben. Solche Eingriffe haben das höchste Risiko und können zu Infektionen, Narbenbildung oder einer Veränderung der Penisform führen.
  • SKAT-Therapie: Die SKAT-Therapie erfordert, dass der Patient sich selbst ein Medikament in den Penis injiziert, um eine Erektion zu induzieren. Obwohl dies für viele Männer effektiv ist, besteht das Risiko von Nebenwirkungen wie einer schmerzhaften, langanhaltenden Erektion (Priapismus), Narbenbildung, oder Blutergüssen. Unsachgemäße Injektionstechniken können ebenfalls Probleme verursachen. (Quelle: urologielehrbuch.de)
  • Testosterontherapie: Die Testosterontherapie kann für Männer mit niedrigem Testosteronspiegel hilfreich sein. Jedoch ist sie nicht ohne Risiken. Mögliche Nebenwirkungen umfassen Akne, Schlafapnoe, Brustvergrößerung, Wachstum von Prostatakrebs (bei Männern, die bereits anfällig für Prostatakrankheiten sind), und eine Zunahme von roten Blutkörperchen, die das Risiko für Blutgerinnsel erhöhen können.
  • MUSE: Die Anwendung involviert das Einführen eines kleinen Pellets, das ein vasodilatierendes Medikament enthält, direkt in die Harnröhre. Während dieses Verfahren für viele Männer sicher ist, kann es zu Nebenwirkungen kommen, einschließlich Schmerzen in der Harnröhre, Schwindel und niedrigem Blutdruck. In seltenen Fällen kann es zu ernsteren Komplikationen wie einer langanhaltenden Erektion (Priapismus) kommen, die sofortige medizinische Behandlung erfordert. Das Risiko von Infektionen ist gering, da kein invasiver Eingriff erfolgt, aber es ist dennoch vorhanden.  (Quelle: Tandfonline.com)

Viagra®: Pflanzliche Alternativen

Schon seit Menschengedenken werden Naturheilmittel, sogenannte Aphrodisiaka, zur Steigerung der Lust und Potenz verwendet. Sie sollen kaum Nebenwirkungen und einen positiven Effekt auf Erektionsstörungen haben.

Allerdings decken wissenschaftliche Untersuchungen in vielen Fällen die gemachten Behauptungen nicht.

Ginseng

Roter Ginseng ist eine pflanzliche Ergänzung. Eine Metaanalyse von sieben Studien aus dem Jahr 2008 zeigte, dass roter Ginseng bei der Behandlung von ED wirksam sein könnte (Quelle: ncbi.nlm.nih.gov).

Die Forscher gaben aber an, dass mehr qualitativ hochwertige Studien erforderlich sind, um die potenziellen Vorteile und Risiken von Ginseng besser zu bestimmen.

Gelée Royale

Gelée Royal ist das Futter, mit dem Bienenköniginnen gefüttert werden. 

Ammenbienen versetzen Honig und Blütenpollen mit speziellen Enzymen aus ihren Drüsen und füttern die Larven, die dann zu Königinnen heranwachsen. Erst dieser spezielle Futtersaft macht den Unterschied in der Entwicklung der Larven aus.

Eine potenzsteigernde Wirkung wurde wissenschaftlich nicht nachgewiesen. Allerdings wurde Gelée Royale schon mehrfach positiv auf Pyrrolizidinalkaloide getestet (Quelle: verbraucherzentrale.de). 

Vorsicht beim Verzehr ist deshalb angeraten.

Yohimbin

Aus der Rinde des afrikanischen Yohimbe-Baums gewonnen, ist Yohimbin Bestandteil zahlreicher Aphrodisiaka. 

Das zur Gruppe der Alpha2-adrenergenen Antagonisten gehörende natürliche Alkaloid hemmt den Sympathikus, der in Angst- und Stresssituationen aktiviert wird. Yohimbin hilft also bei der Milderung von Stress.

Es wirkt auch auf die Schwellkörper des Penis (Quelle: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov), und entspannt, ähnlich wie die PDE-5-Hemmer, die glatten Muskelzellen der Blutversorgung.

Ginkgo

Ginkgo kann den Blutfluss zum Penis erhöhen. 

Forscher entdeckten die Wirkung von Ginkgo auf ED, als männliche Teilnehmer einer Studie zur Gedächtnisverbesserung über verbesserte Erektionen berichteten.

Eine andere Studie sah eine Verbesserung der sexuellen Funktion bei 76 Prozent der Männer, die antidepressive Medikamente einnahmen (Quelle: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov). 

Aus diesem Grund glauben die Forscher, dass Ginkgo bei Männern, die aufgrund von Medikamenten an ED leiden, wirksam sein kann.

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Weitere Behandlungsmöglichkeiten

L-Arginin

L-Arginin ist eine Aminosäure. Eine Studie aus dem Jahr 1999 kam zu dem Schluss, dass oral eingenommenes L-Arginin bei der Behandlung von ED nicht besser war als ein Placebo (Quelle: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov).

Eine andere Studie hingegen fand einige Hinweise darauf, dass hohe Dosen von L-Arginin den Blutfluss verbessern und gegen ED helfen könnten (Quelle: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov).

Mögliche Nebenwirkungen der Einnahme sind Übelkeit, Krämpfe und Durchfall. 

Es sollte nicht zusammen mit Viagra® eingenommen werden.

Akupunktur

Akupunktur ist eine uralte Heilmethode, die bei einer Vielzahl von Beschwerden eingesetzt wird und deren Wirkung nach wie vor umstritten ist. 

Obwohl viele vermuten, dass Akupunktur ED behandeln kann, gibt es nur wenig Beweise für ihre Wirksamkeit.

Eine systematische Überprüfung aus dem Jahr 2016 konnte nicht beweisen, dass Akupunktur allein bei der Behandlung von ED hilft. 

Die Autoren wiesen jedoch auf die geringe Stichprobengröße und die schlechte Qualität der beteiligten Studien hin.

SKAT

Sicherlich nicht für jeden ist die Schwellkörper-Autoinjektionstherapie (SKAT). 

Bei dieser Behandlungsform, die schon vor der Einführung von Viagra® 1998 existierte, spritzt sich der Mann etwa 20 Minuten vor dem Sex gefäßerweiternde Wirkstoffe in die Schwellkörper seines Penis.

Der behandelnde Arzt übt die genaue Anwendung vorher mit dem Patienten, um Ängste zu nehmen und Unsicherheiten im Umgang mit der Spritze auszuräumen. Allerdings wird die dünne Nadel von den meisten Männern nicht als schmerzhaft empfunden.

Die Wirkung der Spritze tritt nach ungefähr 15 Minuten ein und hält rund eine Stunde. 

Ihr großer Vorteil gegenüber Medikamenten wie Viagra®: Diese Methode hilft auch dann, wenn die Nervenbahnen zwischen Penis und Gehirn beschädigt oder gekappt sind, was zum Beispiel bei einer Querschnittslähmung der Fall ist.

MUSE

Bei der Medicated Urethral System for Erection (MUSE) Methode spritzt sich der Mann mit einem einmalig zu verwendenden Applikator ein kleines Gel-Depot in Form eine Tablette mit dem Wirkstoff Alprostadil in die Harnröhre. 

So gelangt das Mittel über die Blutgefäße in die Schwellkörper, wo es den Blutfluss verstärkt.

Das Ergebnis ist nach etwa 15 Minuten spürbar. Die Erektion hält 30 bis 60 Minuten.

Zwar ist die Erfolgsquote geringer als bei der SKAT-Methode, allerdings erzielen rund 60 Prozent der Männer, denen SKAT nicht helfen konnte, mit MUSE einen Erfolg.

Hormontherapie

Wenn ein Testosteronmangel für eine ED verantwortlich ist, kann die Gabe von Hormonen im Rahmen einer Therapie hilfreich sein. 

Dem Körper wird zusätzlich durch Tabletten, Spritzen oder Pflaster Testosteron zugeführt. 

Die höheren Level dieses Hormons kurbeln dann die Prozesse im Körper an, die für eine angemessene Erektion sorgen.

Vakuumpumpe

Eine Vakuumpumpe ist ein Zylinder, der über den Penis gestülpt wird. Manuell wird dann ein Vakuum erzeugt, durch das sich die Schwellkörper ausdehnen und Blut einfließt. 

Steht die Erektion, wird ein Gummiring um die Peniswurzel gelegt. Er verhindert das Abfließen des Blutes.

Nach einer halben Stunde sollte der Ring wieder entfernt werden. Der große Nachteil dieser Methode: Sie ist alles andere als erotisch.

Schwellkörperprothese

Als letzte Möglichkeit besteht die Option eines operativen Eingriffs. Dabei wird eine Schwellkörperprothese aus Silikon in den Penis implantiert. 

Dazu wird noch eine kleine Pumpe in den Hodensack eingesetzt. Vor dem Sex wird eine Flüssigkeit, die sich in einem kleinen Behälter befindet, der in den Unterbauch eingesetzt wurde, in die Silikonschwellkörper gepumpt.

Der Vorteil ist, dass die entstandene Erektion unbegrenzt lange aufrecht erhalten werden kann. 

Allerdings können nach dem Eingriff alle anderen Methoden nicht mehr helfen, weil die Schwellkörper beschädigt bzw. entfernt wurden. Alternativlos bleibt man auch bei einer Abstoßung der Materialien durch den Körper.

Harnröhrenstäbchen

Hier wird ein mit erektionsfördernden Mitteln versehenes Stäbchen direkt in die Harnröhre eingeführt. Dabei handelt es sich um den Arzneistoff Alprostadil, einer synthetischen Variante des im Körper vorkommenden Prostaglandins E1.

Alprostadil entfaltet seine Wirkungen an den Blutgefäßen, weshalb es in der Medizin zur Förderung der Durchblutung und zur Gerinnungshemmung eingesetzt wird. 

Ein großer Vorteil: Diese Methode ist auch wirksam, wenn z. B. Diabetes für die Nervenschädigung verantwortlich ist, die die Erektionsstörung verursacht.

Als Alternative kann auch eine Creme auf die Öffnung der Harnröhre aufgetragen werden. 

Psychologische Therapien

Wenn Erektionsstörungen auf seelischen Ursachen beruhen, sind psychologische Therapien besonders wirksam. 

Gerade junge Männer spüren zunehmend den Stress und Leistungsdruck, der sich dann im Bett niederschlägt.

Eine Therapie sollte deshalb neben den körperlichen auch immer die seelischen Ursachen miteinbeziehen.

Was sind Kegelübungen und wie helfen Sie bei ED?

Eine gängige Methode zur Stärkung des Beckenbereichs und zur Steigerung sowohl der sexuellen Leistungsfähigkeit als auch der Blasenkontrolle bei Männern stellt das Praktizieren von Kegelübungen dar.

Der Hauptfokus dieser Übungen liegt auf der Stärkung des Musculus pubococcygeus, auch bekannt als der PC-Muskel, der sich durch den Beckenbereich wie eine Hängematte erstreckt.

Dieser spezielle Muskel spielt eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Beckenorgane und der Regulierung des Urinierens. Durch gezieltes Training kann die allgemeine Beckengesundheit erheblich verbessert werden

So profitiert man von einem gestärkten Beckenboden

Die Beckenbodenmuskulatur trägt wesentlich zu verschiedenen Aspekten der männlichen körperlichen Gesundheit bei, insbesondere im Bereich der sexuellen Leistungsfähigkeit. Eine der Funktionen dieser Muskeln ist die Intensivierung des sexuellen Erlebnisses, da sie die Blutzirkulation zum Penis verstärken und aktiv an der Ejakulationsregulierung während des sexuellen Höhepunkts teilnehmen.

Nicht zu vergessen ist die Rolle dieser Muskeln bei der allgemeinen Kernstabilität. Als Teil des komplexen Muskelsystems, das Becken und Wirbelsäule stützt, kooperieren sie eng mit der Bauch- und Rückenmuskulatur. Diese Zusammenarbeit ist entscheidend, um während körperlicher Aktivitäten eine Stabilisierung des Körpers zu gewährleisten und eine gesunde, aufrechte Haltung zu fördern.

Zudem bieten die Beckenbodenmuskeln notwendige Unterstützung für wesentliche Organe wie Blase, Mastdarm und Prostata, die sich im Beckenraum befinden. Indem sie die Harnröhre in der korrekten Position halten, unterstützen sie die ordnungsgemäße Entfernung von Urin aus dem Körper. Sie sind auch unverzichtbar für die Regulierung von Harn- und Stuhlgang, da sie die Fähigkeit besitzen, sich zu verengen, um Ausscheidungen zu stoppen, oder sich zu entspannen, um deren Passage zu ermöglichen.

Vielversprechende Studienergebnisse

Eine Studie, die im BJU International 2005 veröffentlicht wurde, untersuchte die Wirksamkeit von Beckenbodentraining zum Wiedererlangen der Erektionsfähigkeit. Die Probanden waren 55 Männern, die bereits seit mindestens 6 Monaten an ED litten.

Das Ergebnis: Nach einem Zeitraum von drei Monaten zeigte sich bei den Männern, die am Trainingsprogramm für den Beckenboden teilnahmen, eine signifikante Steigerung ihrer Erektionsqualität im Vergleich zu denen in der Kontrollgruppe.

Bei Teilnehmern der Kontrollgruppe, bei denen zuvor keine Besserung eingetreten war, führte die nachträgliche Durchführung der Beckenbodenübungen zu einer markanten Verbesserung ihrer Erektionsfähigkeit nach weiteren drei Monaten. Die Ergebnisse nach sechs Monaten waren vielversprechend: 40 % der Teilnehmer konnten ihre ursprüngliche Erektionsfähigkeit wiederherstellen, bei 35,5 % verbesserte sich die Situation, während bei 24,5 % keine Fortschritte zu verzeichnen waren.

Die Forscher betonten in Ihrem Fazit, dass Beckenbodentraining als primärer Behandlungsansatz bei Männern mit ED empfehlenswert sei. (Quelle: Wiley.com)

Wie man ein Online-Rezept bekommt

Um ein Online-Rezept zu bekommen, steht bei einem seriösen Anbieter vorher auch immer die Arztkonsultation. Bei ihr beantworten Sie Fragen in einem Fragebogen.

Der Arzt prüft Ihre Antworten, wertet sie aus und stellt ein Rezept online aus. Dieses geht direkt an die angeschlossene Versandapotheke und sendet Ihnen das verschriebene Medikament umgehend zu.

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Darauf müssen Sie beim Online Kauf achten

  • Stellen Sie sicher, dass Sie ein ordnungsgemäßes Rezept für das Medikament erhalten.
  • Prüfen Sie die Information über den Betreiber des Online-Services. Es sollte immer angegeben sein, wo sich die Firma befindet, wo das Unternehmen registriert ist etc.
  • Achten Sie darauf, dass Ärzte und Apotheken der Onlineplattform rechtmäßig zertifiziert sind.
  • Achten Sie außerdem auf Daten- und Zahlungssicherheit. Finden Sie entsprechende Nachweise für die Seriosität der Webseite, wie zum Beispiel Sicherheitszertifikate.
  • Sehen Sie auch, was andere Kunden zu sagen haben und wie der Service bewertet wird, beispielsweise über Trustpilot.

Sie finden alle Informationen über DoktorABC - inklusive Zertifikate - auf der Webseite

Sie können Sildenafil kaufen, wenn Sie den Fragebogen unter “Konsultation starten” auf der Seite öffnen.

FAQ

Was wirkt genauso wie Viagra®?

Da der Hauptwirkstoff in Viagra® Sildenafil ist, wirken alle Generika, die Sildenafil enthalten. Auch andere Medikamente, die alternative PDE-5-Hemmer enthalten, wirken auf die gleiche Weise.

Was ist besser als Viagra®?

Diese Frage kann nicht pauschal beantwortet werden, denn besser ist keine exakte Definition. Andere Medikamente oder Möglichkeiten wirken auf die eine oder andere Art anders als Viagra®, ohne dass man das besser nennen kann.

Was ist stärker als Viagra®?

Die Dosierungen der verschiedenen Medikamente ähneln sich, Nur Spedra®, das auf dem Arzneistoff Avanafil basiert, wird in einer Dosierung von 200 mg angeboten.

Gibt es einen rezeptfreien Ersatz für Viagra® in Deutschland?

Es gibt verschiedene Lösungen, die angeboten werden. Sie unterscheiden sich in ihrem Wirkungsgrad, kommen aber alle nicht an die verschreibungspflichtigen Optionen wie Viagra® heran.

Was sind einige natürliche Lösungen zu Viagra®?

Neben Yohimbin, Ginkgo, Ginseng und L-Arginin gibt es eine Reihe von Stoffen und Nahrungsmitteln, wie z.B. der berühmten Auster.Im Internet findet sich eine ganze Reihe von Empfehlungen, von denen bei den wenigsten eine Wirkung wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte.

Welche Pflanze wirkt wie Viagra®?

Zur Zeit gibt es keine bekannte Pflanze, deren Wirkung der von Viagra® nahekommt.

Welche Frucht ist ein natürliches Viagra®?

Man sagt Wassermelonen und Erdbeeren eine Wirkung nach, die der von Viagra® nahe kommen soll. Grund soll der darin enthaltene, gefäßerweiternde Wirkstoff Citrullin sein. Allerdings ist die wissenschaftliche Meinung dazu zwiespältig.

Welche Lebensmittel helfen Ihnen, hart zu werden?

Die Liste potentieller Lebensmittel, die erektionsfördernd sein oder als Aphrodisiakum dienen sollen, ist sehr lang. In den meisten Fällen gibt es für deren Wirksamkeit keine wissenschaftliche Grundlage.

Wie kann ich ohne Pillen schnell hart werden?

Eine Reihe von Möglichkeiten stehen offen: Von eine Änderung der Lebensweise bis hin zum operativen Eingriff gibt es viele Alternativen, die helfen können.

Gibt es eine Creme für erektile Dysfunktion?

Es gibt Cremes, die z. B. den Wirkstoff Alprostadil enthalten, und die vor dem Sex auf die Öffnung der Harnröhre aufgetragen werden.

Was wirkt wie Viagra®?

Alle Medikamente, die PDE-5-Hemmer enthalten.

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Letzte Aktualisierung am 27/10/2023

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