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Was berichten echte Nutzer über Viagra®? (2025 Update)

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Wie wirkt Viagra® im Alltag wirklich – und was berichten Männer, die das Potenzmittel selbst ausprobiert haben? Im Jahr 2025 gibt es mehr Erfahrungsberichte denn je, viele davon nüchtern, ehrlich und überraschend. In diesem Artikel erhalten Sie einen fundierten Überblick über die tatsächlichen Erlebnisse von Anwendern – inklusive Tipps zur sicheren Anwendung.

Dieser Artikel entspricht dem Stand von 2025. Wir überprüfen und aktualisieren unsere Inhalte regelmässig, um sie aktuell zu halten und Ihnen korrekte Informationen zur Verfügung zu stellen.

In diesem Artikel erfahren Sie:
  • Welche Erfahrungen Männer mit der Wirkung und Wirkdauer von Viagra® machen
  • Warum Dosierung, Alter und Einnahmezeitpunkt entscheidend sind
  • Welche Nebenwirkungen am häufigsten auftreten – und wie Betroffene damit umgehen
  • Wie Ernährung und Alkohol die Wirkung von Viagra® beeinflussen können
  • Was Nutzer über Generika im Vergleich zum Original sagen
  • Was Sie tun können, wenn Viagra® bei Ihnen nicht wirkt

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Wie erleben Nutzer die Wirkung von Viagra® im Alltag?

Die meisten Männer, die Viagra® ausprobiert haben, berichten von durchweg positiven Erfahrungen. Studien zufolge wirkt das Medikament bei rund 80 Prozent der Anwender innerhalb von 30 Minuten – eine Erektion tritt zuverlässig ein. In Erfahrungsberichten ist sogar von einer Wirkung zu lesen, die bis zu 24 Stunden anhalten kann.

Viele Nutzer schildern, dass sie über mehrere Stunden hinweg sexuell aktiv bleiben konnten – teilweise mit kurzen Pausen oder sogar direkt nacheinander. Anders als ohne medikamentöse Unterstützung sei der Penis oft schon kurz nach dem Samenerguss erneut erregbar, ohne längere Erholungszeit. 

  • mehrere Stunden anhaltende Erektionen, die den mehrmaligen Geschlechtsverkehr ermöglicht. 
  • viele Männer sind dazu in der Lage, direkt nach dem Samenerguss weiterzumachen. 
  • keine Verschnaufpause nötig, um den erschlaffenden Penis wieder in eine standfeste Position zu bringen. 
  • Wirksamkeit unabhängig vom Alter.

Welche Faktoren beeinflussen Ihre Erfahrungen mit Viagra®?

Für die Wirkung von Viagra® ist vor allem der Inhaltsstoff Sildenafil verantwortlich. Dieser sogenannte PDE-5-Hemmer verbessert die Durchblutung im Penis, indem er ein Enzym blockiert, das den Blutabfluss aus dem Schwellkörper reguliert. So wird eine Erektion möglich – allerdings nur bei sexueller Stimulation.

Wie schnell und stark Viagra® wirkt, kann individuell sehr unterschiedlich sein. Manche Männer berichten, dass bereits 15 bis 20 Minuten nach der Einnahme eine stabile Erektion eintritt – deutlich früher als vom Hersteller angegeben. Andere erleben die Wirkung verzögert oder weniger intensiv. Das hängt von mehreren Einflussfaktoren ab.

Diese Aspekte spielen eine Rolle:

  • Zeitpunkt der Einnahme (idealerweise 30–60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr)
  • Alter und allgemeine Gesundheit
  • Dosierung des Wirkstoffs
  • Ernährung (besonders fettreiche Mahlzeiten können die Wirkung verzögern)
  • Konsum von Grapefruit oder Grapefruitsaft (verändert den Wirkstoffspiegel im Blut)
  • Alkoholgenuss (kann die Wirkung abschwächen)
  • Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten

Wann wirkt Viagra®? Die Erfahrungen der Nutzer

Der Zeitpunkt der Einnahme ist einer der entscheidendsten Faktoren für die Wirksamkeit von Viagra®. Laut Hersteller Pfizer sollte die Tablette 30 bis 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr eingenommen werden, um den vollen Effekt zu erzielen.

Der Wirkstoff Sildenafil erreicht etwa eine Stunde nach Einnahme seine maximale Konzentration im Blut. Wird Viagra® zu früh oder zu spät eingenommen, kann die Wirkung entsprechend abgeschwächt ausfallen.

Das Deutsche Ärzteblatt berichtet: “Durch die Relaxation der glatten Schwellkörpermuskulatur und der penilen Arteriolen kommt es zu einer Steigerung des arteriellen Bluteinstroms um bis zu 700 Prozent verglichen mit der Ruheperfusion.”

Nach dem Wirkhöhepunkt lässt die Wirkung allmählich nach. In der Regel klingt sie nach etwa vier Stunden vollständig ab – auch wenn einzelne Nutzer von einer deutlich längeren Wirkdauer berichten.

Nach anfänglichen Zögern wegen den vielen Nebenwirkungen die auftreten können, probierte ich es mit meiner Freundin doch aus. Das Medikament wirkte innerhalb von 30 Minuten und ich bekam eine sehr gute Erektion. Nebenwirkungen habe ich bislang keine gehabt. (Quelle: sanego.de)

Gut zu wissen

Viagra® wirkt nicht sofort – aber auch nicht bei allen gleich. Wie schnell Viagra® anschlägt, hängt von individuellen Faktoren wie Stoffwechsel, Durchblutung und Magenfüllung ab. Es scheint, dass Männer mit einem höheren Maß an sexueller Erregung schneller und stärker auf den Wirkstoff reagieren. Zudem ist ein niedriger Körperfettanteil offenbar mit einer besseren Bioverfügbarkeit von Sildenafil verbunden – der Wirkstoff kann dann effizienter wirken.

Welche Erfahrungen haben verschiedene Altersgruppen mit Viagra® gemacht?

Erektile Dysfunktion ist keine Frage des Alters allein. Vielmehr spielen Lebensstil, Gesundheitszustand und Risikofaktoren eine Rolle. Während manche Männer bereits mit Ende 30 auf medizinische Unterstützung angewiesen sind, brauchen andere selbst mit über 70 keine Potenzmittel.

Die Erfahrungsberichte zeigen, dass Viagra® unabhängig vom Alter wirken kann, vorausgesetzt, die körperlichen Voraussetzungen stimmen. Ob Rauchen, Übergewicht oder Vorerkrankungen: Solche Faktoren beeinflussen die Durchblutung und damit auch die Wirksamkeit von Sildenafil.

Ich bin 54 und brauche es nicht, aber ich habe einen 11 Jahre jüngeren Bruder - einen Raucher - und er braucht es. (Quelle: reddit.com)
Ich habe in meinen 30ern angefangen, es zu nehmen, ich brauchte es nicht, aber mein Penis war eine Rakete (mit einer 20 mg Tablette), also brauche ich nicht so viel. Jetzt bin ich 60, und nehme es die meiste Zeit, aber oft verwende ich es überhaupt nicht. Ich bin in Ordnung, ich kann immer noch den Job erledigen .... aber es ist ein Wundermittel! (Quelle: reddit.com)

Welche Erfahrungen gibt es mit unterschiedlichen Dosierungen?

Viagra® ist in drei Dosierungsstärken erhältlich: 25 mg, 50 mg und 100 mg Sildenafil. Welche davon sinnvoll ist, entscheidet die behandelnde Ärztin oder der Arzt. Dabei fließen unter anderem Körpergewicht, Alter, Gesundheitszustand und Schweregrad der Erektionsstörung in die Entscheidung ein.

Einige Männer berichten, dass die Wirkung deutlich früher oder später einsetzt, als vom Hersteller beschrieben. In solchen Fällen kann eine individuelle Anpassung der Dosis helfen – immer in ärztlicher Absprache.

Bin 67 jahre
Morgens reichen 25mg wirkzeit 15 min
Abends nach 2 std Essen steak salat 50 mg wirkzeit 1 std Leichtes herzrasen (Quelle: sanego.de)

Welche Erfahrungen wurde mit 100 mg Viagra® gemacht?

Die Höchstdosis wird in der Regel nur verordnet, wenn niedrigere Dosierungen nicht ausreichend wirken. Dabei ist die Einnahmezeit besonders wichtig. Viele Nutzer berichten von einer sehr starken und langanhaltenden Erektion bei 100 mg.

Ich leide seit einiger Zeit an ED. Mein Urologe gab mir nach einigen Untersuchungen Sildenafil [Wirkstoff von Viagra] STADA 100 mg als Probepackung mit. Nach anfänglichen Zögern wegen den vielen Nebenwirkungen die auftreten können, probierte ich es mit meiner Freundin doch aus. Das Medikament wirkte innerhalb von 30 Minuten und ich bekam eine sehr gute Erektion. Nebenwirkungen habe ich bislang keine gehabt. (Quelle: sanego.de)

Was haben Nutzer mit 50 mg Viagra® erlebt?

Die 50 mg-Dosis gilt für viele Männer als wirksames Mittelmaß. Sie erhöht die Chance auf eine zufriedenstellende Wirkung, kann aber auch das Risiko für Nebenwirkungen steigern.

Nachdem ich eine Tablette (25 mg) genommen hatte, stellte sich auch nach mehr als einer Stunde nicht die gewünschte Wirkung ein... …Beim zweiten Mal erhöhte ich dann die Dosis (2 x 25 mg), was zwar den gewünschten erektilen Erfolg brachte, aber auch beträchtliche Kopfschmerzen und eine noch stundenlang danach verstopfte Nase. (Quelle: sanego.de)

Und was mit 25 mg?

Gerade für ältere Männer oder Menschen mit empfindlicher Reaktion auf Medikamente kann eine Einstiegsdosis von 25 mg sinnvoll sein. Diese geringe Menge wird vom Körper langsamer abgebaut und kann Nebenwirkungen verringern, sofern die Wirkung ausreicht.

Achtung!

Viagra® ist kein Mittel zur Selbstdosierung. Eine zu hohe Dosis kann Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Kreislaufprobleme auslösen. Passen Sie die Menge nie eigenständig an, sondern sprechen Sie vorab mit einem Arzt oder einer Ärztin.

Was haben Nutzer mit Nebenwirkungen von Viagra® erlebt?

Viagra® gilt als relativ nebenwirkungsarmes Medikament mit einer Erfolgsrate von bis zu 85 Prozent. Dennoch berichten einige Nutzer von unerwünschten Effekten – meist leichterer Natur.

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Viagra® gehören:

  • Kopfschmerzen
  • Hautrötung im Gesicht
  • Kribbeln oder leichtes Hitzegefühl
  • Verstopfte Nase

Diese Reaktionen entstehen oft durch die verstärkte Durchblutung, die für die Wirkung des Medikaments erforderlich ist.

Nach einer halben Stunde funktioniert „Alles“ wieder wie früher. Nur besser und intensiver. Ich fühle mich wieder jünger. Aber es funktioniert nur bei sexueller Stimulation. Wenn man nichts macht, dann passiert auch nichts. Ich kann nach der Einnahme von Viagra ein leichtes kribbeln auch der Haut feststellen.  (Quelle: meamedica.de)

Einige Männer berichten, dass sie Nebenwirkungen reduzieren konnten, indem sie die Dosis verringerten – teilweise genügte schon ein Viertel einer 100 mg-Tablette.

Ich nehme es seit mehreren Jahren und habe nie irgendwelche bedeutenden Nebenwirkungen gehabt! Bis vor kurzem, ich hatte 100mg Tabletten in vier Teile zerteilt, weil ein Viertel sehr gut funktioniert, mit keinerlei Nebenwirkungen! Ich bin jetzt 65 Jahre alt und brauche jetzt mindestens 50mg um meine ‘Pflicht’ erfüllen zu können. Aber ich kann nicht klagen, dank diesem Medikament! (Quelle: arznei-news.de)

3 Tipps für die sichere und effektive Nutzung von Viagra®

  • Nehmen Sie Viagra® 30 bis 60 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr ein.
  • Starten Sie mit der niedrigsten Dosis, die ärztlich empfohlen wurde.
  • Vermeiden Sie Grapefruitsaft, Alkohol und Medikamente mit Wechselwirkungspotenzial.

Zudem gibt Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen, zum Zeitpunkt des Erscheinens des Artikels Vorsitzender der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, in Bezug auf mögliche Nebenwirkungen im Deutschen Ärzteblatt zu Bedenken: “Unklar ist auch, ob bestimmte genetische Veranlagungen ein erhöhtes Risiko von Nebenwirkungen bei Monotherapie mit Sildenafil bedingen können.”

Verursacht Viagra® Kopfschmerzen?

Viagra® kann sehr effektiv wirken – doch nicht ohne mögliche Begleiterscheinungen. Besonders häufig wird über Kopfschmerzen berichtet. Auf der Plattform Sanego gaben 39 von 98 Rezensenten an, nach der Einnahme unter Kopfschmerzen gelitten zu haben. Damit ist dies die am häufigsten dokumentierte Nebenwirkung.

Manche Betroffene wechseln deshalb zu anderen PDE-5-Hemmern wie Levitra®, das laut Erfahrungsberichten teilweise besser vertragen wird:

Früher habe ich regelmäßig Viagra genommen. Die Wirkung war gigantisch. Allerdings mit starken Nebenwirkungen: wie Hautrötungen,verstopfte Nase und starken Kopfschmerzen. Ich hatte eine ganze Zeit lang das Vergnügen Levitra testen zu können… Beim ersten Mal hatte ich das Gefühl etwas Schluckbeschwerden zu haben und ich bekam das Gefühl einen roten Kopf zu bekommen, aber das legte sich nach ca. 40 min. Diese Begleiterscheinung hatte ich aber nur bei der ersten Einnahme, danach nie wieder. Auch keine Kopfschmerzen oder sonstige Nebenwirkungen. (Quelle: sanego.de)

Ist Mann mit Viagra® schneller wieder bereit?

Ein bemerkenswerter Effekt, von dem viele Anwender berichten, betrifft die sogenannte Refraktärphase. Diese Phase beschreibt die Zeit zwischen einem Orgasmus und dem Moment, in dem der Körper erneut sexuell stimulierbar ist.

Viagra® scheint diese Erholungszeit bei vielen Männern deutlich zu verkürzen. Bereits 2003 wies eine Studie im International Journal of Impotence Research auf diesen Effekt hin. Besonders für Männer mit alters- oder stressbedingten Durchblutungsproblemen kann das einen spürbaren Vorteil bedeuten.

Meine Erfahrung mit Viagra war, dass sich meine Refraktärzeit auf etwa 20 Minuten (oder weniger) verkürzte und dass ich fast einen Tag lang zusätzliche Erektionen bekam. (Quelle: reddit.com)

Gut zu wissen

Nicht jedes PDE-5-Präparat wirkt gleich. Viagra®, Cialis® und Levitra® enthalten unterschiedliche Wirkstoffe mit teils abweichender Wirkdauer und Nebenwirkungsprofilen. Ein Wechsel kann sich lohnen, wenn unerwünschte Effekte auftreten.

Wie beeinflusst die Ernährung die Wirkung von Viagra®?

Die Wirkung von Viagra® kann durch die Ernährung beeinflusst werden. Besonders fettige und schwere Mahlzeiten können den Wirkungseintritt verzögern oder abschwächen. Der Grund: Der Wirkstoff Sildenafil wird langsamer aufgenommen, wenn der Magen stark beschäftigt ist. 

“Die Gesundheit des Körpers spiegelt sich im Penis des Mannes wieder”, sagt Prof. Dr. Frank Sommer, Urologe am Universitätsklinikum Hamburg in einem Artikel aus dem Jahr 2023.

Empfohlen werden leichte Mahlzeiten oder die Einnahme auf nüchternen Magen, um die volle Wirkung von Viagra® zu entfalten.

Ich nehme es eine halbe Stunde vor dem Abendessen. Ich finde, dass es auf leeren Magen ziemlich schnell wirkt (weniger als die 30-60 Minuten, die sie dir sagen) und lange anhält (länger als vier Stunden). Sobald es in deinem Körper ist, spielt das Essen keine Rolle mehr und du hast danach viel Zeit, um Spaß zu haben. (Quelle: reddit.com)

Gibt es Wechselwirkungen mit Lebensmitteln?

Laut einer Studie im Journal of Clinical Pharmacology & Therapeutics wird Sildenafil langsamer aufgenommen, wenn es mit Grapefruitsaft statt Wasser eingenommen wird. Der Wirkstoff verbleibt länger im Körper, was zu unerwarteter oder verzögerter Wirkung führen kann. Für geplanten Geschlechtsverkehr kann das problematisch sein – die Wirkung setzt möglicherweise zu spät oder zu stark ein.

Dieser letzte Punkt kann zu Enttäuschungen führen bei Nutzern, die Viagra® zusammen mit dem Fruchtsaft einnehmen.

Verträgt sich Viagra® mit Alkohol?

Auch Alkoholkonsum beeinflusst die Wirkung von Viagra®. In großen Mengen kann Alkohol die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen und die Wirkung des Medikaments deutlich reduzieren. Zusätzlich steigt das Risiko für Nebenwirkungen wie Schwindel oder Kreislaufprobleme.

Welche Erfahrungen mit Wechselwirkungen von Viagra® gibt es?

Viagra® kann mit anderen Medikamenten in Wechselwirkung treten. Deshalb ist es unverzichtbar, die Einnahme mit einer Ärztin oder einem Arzt abzustimmen, vor allem wenn bereits andere Arzneimittel verwendet werden.

Laut Erfahrungsberichten kann es durch bestimmte Medikamente zu folgenden Effekten kommen:

  • Abschwächung der Wirkung
  • unerwartet starke Reaktionen
  • Verstärkung typischer Nebenwirkungen

Besonders kritisch sind blutdrucksenkende Medikamente wie Nitrate. Sie dürfen nicht zusammen mit Viagra® eingenommen werden, da es zu einem starken und gefährlichen Blutdruckabfall kommen kann.

  • Glyceroltrinitrat
  • Molsidomin
  • Isosorbid mononitrat
  • Isosorbid dinitrat

Achtung: Mögliche Nebenwirkungen von Viagra®

Zu den häufigsten Nebenwirkungen von Viagra® zählen:

  • Kopfschmerzen
  • Gesichtsrötungen
  • Verdauungsprobleme
  • Sehstörungen
  • Verstopfte Nase

In seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, etwa:

  • Priapismus (schmerzhafte Dauererektion)
  • starke allergische Reaktionen
  • Herz-Kreislauf-Probleme

Tipp: Achten Sie auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr, vermeiden Sie Alkohol und klären Sie bei anhaltenden oder starken Beschwerden schnell ärztlich ab, ob ein Abbruch der Behandlung nötig ist.

Viagra® Generika: Günstige Alternative mit gleicher Wirkung?

Seit dem Ablauf des Pfizer-Patents auf Sildenafil im Jahr 2013 sind zahlreiche Generika auf dem Markt. Diese enthalten denselben Wirkstoff wie das Originalpräparat – oft in identischer Dosierung und Darreichungsform.

Durch den zunehmenden Wettbewerb sind die Preise für Viagra® deutlich gesunken, insbesondere bei Generika. Laut Nutzerberichten unterscheiden sich die Produkte in der Wirkung kaum bis gar nicht vom Original.

Vielmals hatte ich dann Generika ausprobiert aber es war das selbe. (Also, die sind wenigstens billig)  (Quelle: meamedica.de)

In Einzelfällen berichten Nutzer von abweichender Verträglichkeit – dies kann auf unterschiedliche Zusatzstoffe oder die individuelle Reaktion auf bestimmte Marken zurückzuführen sein. In der Regel gilt jedoch: Was wirkt, ist der Inhaltsstoff – und der ist bei allen Sildenafil-Produkten gleich.

Wie unterscheidet sich Viagra® von anderen Potenzmitteln?

Die beiden am häufigsten eingesetzten Potenzmittel in Deutschland sind Viagra® (Sildenafil) und Cialis® (Tadalafil). Ihre Wirkweise ist ähnlich, doch es gibt kleine, aber wichtige Unterschiede in Dauer, Verträglichkeit und Einnahmeflexibilität – die sich auch in Erfahrungsberichten widerspiegeln.

Einige Männer berichten über Nebenwirkungen, die sie bei einem Mittel stärker wahrnehmen als bei dem anderen:

Vor etwa zehn Jahren habe ich Viagra eingenommen, das bei mir eine schreckliche Verstopfung verursachte und das Weiße in meinem Auge blau färbte. Jetzt nehme ich Cialis, und ich sehe nicht mehr so schlecht, und obwohl ich immer noch verstopft bin, ist es nicht mehr so schlimm. Ich bekomme auch keine Kopfschmerzen mehr. (Quelle: reddit.com)

Eine veränderte Farbwahrnehmung – vor allem eine verstärkte Wahrnehmung von Blau- oder Grüntönen – wird gelegentlich unter Sildenafil beobachtet.

Eines Abends nach dem Geschlechtsverkehr saßen wir am Feuer und ich bemerkte, dass die heißen Stellen des Feuers grün waren. (Quelle: reddit.com)

Viele Nutzer schätzen an Cialis® die längere Wirkungsdauer und die damit verbundene größere Flexibilität:

Ich habe beide genommen und bevorzuge Cialis, weil es viel länger wirkt. Ein 10mg oder 20mg Cialis ist für mehr als 24 Stunden gut, während Viagra nur für etwa 4 Stunden wirksam ist. Bei Viagra muss man die Dosis zeitlich abstimmen, bei Cialis nicht so sehr. Ich glaube auch, dass Cialis bei mir besser gewirkt hat. (Quelle: reddit.com)

Wie wirkt Viagra® im Körper? Ein kurzer Überblick

Viagra® gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer. Der enthaltene Wirkstoff Sildenafil blockiert das Enzym Phosphodiesterase-5, das für den Abbau von cGMP zuständig ist – einem Botenstoff, der für die Entspannung der glatten Muskulatur und die Erweiterung der Blutgefäße im Penis verantwortlich ist.

Durch die Hemmung dieses Enzyms bleibt mehr cGMP im Gewebe verfügbar. Das verbessert den Blutfluss in den Penis und erleichtert eine Erektion – allerdings nur bei gleichzeitiger sexueller Erregung. Auch das Abfließen des Blutes wird verlangsamt, was die Erektion länger aufrechterhalten kann.

Was, wenn Viagra® nicht wirkt? Ursachen und Nutzerberichte

Trotz einer hohen Erfolgsquote – auf Sanego liegt die durchschnittliche Bewertung bei 8,3 von 10 Punkten – gibt es auch Einzelfälle, in denen Viagra® nicht wie erwartet hilft. Meist geht es dabei weniger um fehlende Wirkung an sich, sondern um unzureichende Erektionen oder ausbleibende Reaktionen trotz richtiger Einnahme.

Einige der wenigen negativen Erfahrungsberichte verweisen auf Vorerkrankungen oder chronische Gesundheitsprobleme als mögliche Ursache:

Ich habe mich mit HIV infiziert… Ich nehmen seit 1 Jahr ca. Viagra und es hilft nicht… (Quelle: Sanego.de)

Vor allem jüngere Männer, die unter erektiler Dysfunktion leiden, erleben das Ausbleiben der Wirkung als besonders belastend – nicht selten verbunden mit Unsicherheit oder Angst:

Es fühlt sich wirklich schlecht an, Probleme wie diese in meinem Alter haben, und ich bin wirklich besorgt darüber. Ich wäre in Ordnung mit Leistungsangst, aber ich habe Angst, dass es etwas ernster sein könnte, da sogar 100mg Sildenafil nicht funktioniert hat und ich keine Morgenlatte und wirklich schwache Erektionen habe. (Quelle: reddit.com)

In solchen Fällen empfiehlt sich unbedingt eine urologische oder psychologische Abklärung. Ursachen können organisch, hormonell oder psychisch bedingt sein – mitunter ist Sildenafil schlicht nicht das passende Präparat.

Welche Vor- und Nachteile hat Viagra®? 

Seit der Markteinführung im Jahr 1998 hat Viagra® die Behandlung erektiler Dysfunktion revolutioniert – und das Liebesleben vieler Paare verbessert. Die hohe Erfolgsquote führt dazu, dass viele Männer kleinere Nebenwirkungen in Kauf nehmen.

Erfahrungsberichte zeigen, dass die richtige Dosierung, das Timing und auch die psychische Verfassung maßgeblich darüber entscheiden, wie gut Viagra® wirkt.

Vorteile von Viagra:

  • Verkürzt häufig die Refraktärzeit
  • Gilt als verlässlich und wirksam
  • Wird in der Regel gut vertragen
  • Muss nicht täglich eingenommen werden (bedarfsgerechte Einnahme)

Nachteile von Viagra:

  • Kann Kopfschmerzen, Sehstörungen oder Hautrötungen verursachen
  • Wirkung ist zeitlich begrenzt und abhängig vom Einnahmezeitpunkt
  • Relativ hoher Preis im Vergleich zu einigen Generika
  • Risiko bei Überdosierung
  • Nicht geeignet für Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen

Achtung: Wer sollte Viagra® nicht einnehmen?

Viagra® ist nicht für jeden geeignet. Es darf nicht angewendet werden bei:

  • Allergie gegen Sildenafil oder andere Bestandteile
  • gleichzeitiger Einnahme von Nitraten oder stickstoffhaltigen Medikamenten
  • schweren Erkrankungen von Herz, Leber oder Nieren

Auch Alkohol kann die Wirksamkeit reduzieren und das Risiko von Nebenwirkungen erhöhen.

Deshalb ist es wichtig, vor der Einnahme eine ärztliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass Viagra® wirklich passt – und sicher angewendet werden kann.

Fazit: Viagra® – wirksam, aber kein Selbstläufer

Viagra® zählt nach wie vor zu den zuverlässigsten Medikamenten bei erektiler Dysfunktion. Die Vielzahl an positiven Erfahrungsberichten zeigt, dass der Wirkstoff für viele Männer eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität bedeutet.

Gleichzeitig wird deutlich: Die Anwendung erfordert Verantwortung und Aufklärung. Nebenwirkungen sind möglich, und insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme anderer Medikamente können Risiken entstehen. Auch individuelle Faktoren wie Alter, Gesundheitszustand und psychische Belastung spielen eine Rolle für den Therapieerfolg.

Daher gilt: Viagra® ist eine bewährte Option – aber nur in ärztlich abgestimmtem Rahmen. Eine fundierte medizinische Beratung bleibt die wichtigste Voraussetzung für eine sichere und wirksame Anwendung.

FAQ

Ist Viagra® ein sicheres Medikament?

Ja – Viagra® (Wirkstoff: Sildenafil) gilt als gut untersucht und wird weltweit millionenfach eingesetzt. Trotzdem kann es zu Neben- und Wechselwirkungen kommen – insbesondere bei bestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder in Kombination mit bestimmten Medikamenten wie Nitraten. Daher ist die Einnahme nur unter ärztlicher Kontrolle sicher.

Was passiert bei der ersten Einnahme von Viagra®?

Die meisten Männer berichten bei korrekter Anwendung von positiven Erfahrungen – etwa 30 bis 60 Minuten nach Einnahme. Wichtig ist: Viagra® wirkt nur bei sexueller Stimulation. Zu hohe Erwartungen, Stress oder eine falsche Einnahme (z. B. nach schwerem Essen) können den Effekt abschwächen.

Welche Viagra®-Dosis ist für mich geeignet?

Das hängt vom Alter, Gesundheitszustand und individuellen Bedürfnissen ab. In der Regel starten Ärzte mit 50 mg Sildenafil, bei Bedarf wird auf 25 mg reduziert oder auf 100 mg erhöht. Eine Selbstanpassung ist nicht ratsam – eine ärztliche Dosierungsempfehlung schützt vor Nebenwirkungen.

Was kann ich tun, wenn Viagra® bei mir nicht wirkt?

Wenn trotz korrekter Einnahme keine Wirkung eintritt, können folgende Ursachen vorliegen:


  • Einnahmefehler (z. B. nach fettem Essen oder zu wenig Abstand)

  • psychische Ursachen (Stress, Leistungsdruck)

  • körperliche Erkrankungen (z. B. Gefäßverengung, Hormonstörungen)


Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin – oft hilft ein anderer Wirkstoff oder eine gezielte Diagnose.

Ist generisches Viagra® genauso wirksam wie das Original?

Ja. Generika wie Sildenafil STADA®, Ratiopharm® oder Aristo® enthalten denselben Wirkstoff in identischer Dosierung und haben laut Arzneimittelgesetz dieselbe Wirkung. Unterschiede gibt es höchstens bei Form, Farbe oder Preis.

Wie viel kostet Viagra® in Deutschland?

Die Preise hängen von Packungsgröße und Hersteller ab. Beispiele (Stand 2025):


  • Original Viagra® 50 mg (4 Stück): ab ca. 70 €

  • Generikum Sildenafil 50 mg (4 Stück): ab ca. 25 €


Tipp: Die Online-Verordnung über Telemedizin kann oft preisgünstiger und diskret sein.

Kann ich Viagra® ohne Rezept kaufen?

Nein. In Deutschland ist Viagra® verschreibungspflichtig (§ 48 AMG). Der Kauf ohne Rezept – etwa über dubiose Online-Shops – ist illegal und gefährlich. Häufig enthalten solche Präparate falsche Dosierungen oder gesundheitsgefährdende Stoffe.

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Die medizinischen Inhalte auf dieser Seite wurden in Zusammenarbeit mit einem unserer Ärzte bzw. medizinischen Experten erstellt und von diesen überprüft. Die Informationen stammen ausschließlich aus zuverlässigen, vertrauenswürdigen und überprüften Quellen, Studien, Forschungen und Expertenmeinungen. Die medizinischen Inhalte werden regelmäßig überprüft, um maximale Genauigkeit und Zuverlässigkeit zu gewährleisten. Weitere Informationen zum redaktionellen Vorgehen finden Sie in unserem Redaktionsprozess.
Letzte Aktualisierung am 15/09/2025