Behandlung von Akne
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Bin als Cannabis Patient hier sehr gut aufgehoben.Meine Behandlung läuft bis jetzt hervorragend.Vielen herzlichenDank an meinen Facharzt der mich behandelt und an das DoktorABC Team!
Also ich kann sagen top top alles hat reibungslos geklappt, ausser Lieferung dhl hat halt seine Probleme, möchte nicht ins Detail gehen. Bestellen werde ich auf jeden Fall immer wieder hier. Der Kontakt Service ist auch prima schnelle Antwort und Reaktion.
Fragen passend zum Thema und schnelle Ausfüllung des Formulars und nun hat meine Mutter einen Ersatz gefunden für eine Creme, die sie von der Türkei hatte, mit den gleichen Wirkstoffen für einen fairen Preis innerhalb 2 Tagen. Sehr angenehm
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Stets kompetent, schnell und zuverlässig. Bin inzwischen Stammkundin.
Die richtige Akne Behandlung
Fast jeder leidet irgendwann unter der häufig auftretenden Hautkrankheit Akne. Die Krankheit kann dabei leicht (mit einigen gelegentlichen Pickeln), mittelschwer (mit entzündlichen Knötchen) oder schwer (mit Knötchen und Zysten) verlaufen. Was können Sie tun, wenn Sie selbst davon betroffen sind? Wir geben Ihnen hier einen Überblick über wirksame Methoden der Behandlung.
Schätzungen zufolge haben bis zu 85 Prozent der Jugendlichen während der Pubertät mindestens eine leichte Form von Akne. Die meisten Menschen sind irgendwann in ihrem Leben davon betroffen. Meistens äußert sich Akne als Pickel, die vor allem im Gesicht, auf der Stirn, auf der Brust, an den Schultern und auf dem oberen Rücken auftauchen. Akne kann nicht nur bei Jugendlichen, sondern in jedem Alter auftreten. Das kann viele Ursachen haben, beispielsweise die Genetik, Schwankungen der Hormonspiegel, aber auch Stress, hohe Luftfeuchtigkeit und die Verwendung von ölhaltigen oder fetthaltigen Körperpflegeprodukten. Diese Faktoren führen dazu, dass die Poren der Haut durch Talg, Bakterien und abgestorbene Hautzellen verstopft werden.
Akne Behandlungen in Form einer Creme
Die meisten Medikamente zum Auftragen auf von Akne betroffene Hautstellen sind Cremes. Grundsätzlich versteht man unter einer Akne Creme ein Präparat auf der Grundlage von Öl und Wasser - im Unterschied zu Salben, die kein Wasser enthalten und meistens auf Fett basieren.
Verbreitete Wirkstoffe in Akne Cremes reichen vom harmlosen Benzoylperoxid bis zu hochwirksamen Retinoiden und Antibiotika, die man wegen ihrer Nebenwirkungen sehr gezielt einsetzen sollte:
Benzoylperoxid ist als rezeptfreie Produkte bekannter Marken wie Clearasil, Stridex und PanOxyl als Gel oder Reinigungslotion erhältlich.
Es zielt auf Bakterien an der Oberfläche ab, die Akne oft verschlimmern. Bei diesen Produkten kommt es oft zu einer Reizung und Austrocknung der Haut. Je niedriger die Konzentration des Wirkstoffs, desto weniger wird die Haut gereizt.
Salicylsäure gegen Akne ist rezeptfrei in der Apotheke, als Reinigungsmittel oder Lotion erhältlich. Dieser Wirkstoff hilft, die oberste Schicht der geschädigten Haut zu entfernen. Salicylsäure löst abgestorbene Hautzellen auf, und verhindert damit ein Verstopfen der Haarfollikel.
Azelainsäure ist eine natürliche Säure, die in verschiedenen Getreidesorten wie Gerste, Weizen und Roggen vorkommt. Sie tötet Mikroorganismen auf der Haut ab und reduziert Schwellungen. Cremes mit Azelainsäure wirken gegen Akne, indem sie eine chemische Peeling-Wirkung entfalten. Die Anwendung erfolgt in der Regel über mehrere Monate hinweg ein bis zweimal täglich. Dabei kommt es selten zu Nebenwirkungen wie Brennen und Schuppen der Haut.
Retinoide (Vitamin-A-Derivate) wie Retin-A, Tazorac und das bekannte Präparat Differin® Gel / Creme lösen Mitesser auf und helfen, verstopfte Poren - erstes Anzeichen von Akne - zu verhindern. Die meisten von Akne betroffenen Menschen profitieren von einer Behandlung mit Retinoiden. Diese Cremes müssen auf der betroffenen Hautfläche angewendet werden, um die Bildung neuer Pickel zu verhindern. Die Medikamente haben allerdings oft Nebenwirkungen und sind deshalb nur rezeptpflichtig in der Apotheke erhältlich. Die häufigste Nebenwirkung ist eine Reizung, die sich normalerweise durch Zufuhr von Feuchtigkeit verbessert.
Antibiotika (topische Typen umfassen Clindamycin und Erythromycin) kontrollieren Oberflächenbakterien, welche die Akne verschlimmern und oft die Schwellung fördern. Antibiotika sind oft wirksamer, wenn sie mit Benzoylperoxid kombiniert werden. Aczone ist beispielsweise ein topisches Gel, das auch antibakterielle Eigenschaften hat und bei entzündeter Akne verwendet werden kann. Es wird zweimal täglich auf die Haut aufgetragen.
Tabletten gegen Akne
Es gibt eine ganze Reihe von Tabletten gegen Akne, die man oral einnimmt und gegen Rezept oder teilweise auch rezeptfrei in der Apotheke erhält. Medikamente zum Einnehmen kommen in der Regel bei mittelschwerer oder schwerer Akne in Betracht, oder wenn die äußerliche Behandlung keine ausreichende Besserung gebracht hat.
Orale Kontrazeptiva
Diese Mittel zur Empfängnisverhütung auf hormoneller Basis können bei Ausbrüchen im Zusammenhang mit Menstruationszyklen helfen. Antibabypillen mit den Hormonen Östrogen und Gestagen sind nicht zur Behandlung von Akne zugelassen, haben allerdings oft die Nebenwirkung, dass sich der Zustand der Haut bessert.
Isotretinoin und andere Retinoide
Retinoid-Tabletten sind sehr wirksam. Sie haben aber auch viele Nebenwirkungen. Man verwendet sie normalerweise nur, wenn andere Mittel nicht geholfen haben. Es ist möglich, dass sich durch Retinoid-Tabletten die Akne deutlich bessert oder ganz abheilt. Nach dem Ende der Behandlung kann die Akne jedoch wieder auftreten. Retinoide wirken, indem sie die Talgproduktion der Haut hemmen. Dadurch können sie Haut und Lippen austrocknen. Mögliche Nebenwirkungen sind trockene Augen und Kopf-, Gelenks- oder Rückenschmerzen. Schwangere und stillende Frauen dürfen keine Retinoide einnehmen, weil sie das Kind schädigen und Fehlbildungen bei Ungeborenen auslösen können. Man sollte bei der Einnahme von Retinoiden auch auf ungewöhnliche Stimmungsschwankungen achten und die Ärzte darüber informieren. Alle, die dieses Präparat verwenden, sollten sich dieser Risiken bewusst sein! Unabhängig davon ist ärztlicher Rat und therapeutische Begleitung sinnvoll, wenn die Akne einem psychisch zu schaffen macht. Ein bekanntes Retinoid ist Isotretinoin. Es verkleinert die Größe der Talgdrüsen, die Bildung von Akne wird dadurch gehemmt. Die häufigste Nebenwirkung dieses Wirkstoffs ist Trockenheit der Haut.
Antibiotika
Insbesondere Tetracyclin-Antibiotika wie Minocyclin und Doxycyclin werden häufig zur Behandlung mittelschwerer bis schwerer Akne eingesetzt. Antibiotika-Tabletten können entzündliche Akne bessern, wenn sie über mehrere Wochen bis einige Monate lang eingenommen werden. Mögliche Nebenwirkungen von Antibiotika sind Schwindel, Verdauungsstörungen und allergische Reaktionen wie Hautausschläge. Antibiotika mit dem Wirkstoff Tetracyclin oder Minocyclin sind nicht für Schwangere und stillende Mütter geeignet. Ist eine Behandlung mit Minocyclin für mehr als drei Wochen geplant, ist es nötig, regelmäßig die Blutwerte zu kontrollieren, um eine Störung der Leber- oder Nierenfunktion sowie der Blutbildung frühzeitig zu erkennen. Bei Antibiotika besteht bei längerer Anwendung auch die Gefahr, dass sich Resistenzen bilden und die Medikamente dann nicht mehr wirken.
Hormone
Eine Hauptursache von Akne ist die gesteigerte Produktion des Hormons Androgen oder eine erhöhte Empfindlichkeit dafür. Bestimmte Hormonpräparate können die Bildung und Wirkung des Androgens hemmen und so den Zustand der Haut verbessern. Es gibt Hormonpräparate, die als spezielle Akne-Tabletten verschrieben werden können. Solche Hormonpräparate wirken auch verhütend. Bei einer schweren Akte kombiniert man diese Hormone oft mit einer Creme oder einer Salbe zum Auftragen auf die Haut. Diese Präparate werden nur Frauen empfohlen, die mit einer Antibabypille verhüten möchten. Mögliche Nebenwirkungen von Hormonpräparaten sind Kopfschmerzen, Übelkeit und Venenthrombosen.
Akne Salben und weitere topische Behandlungen
Anders als eine Creme ist eine Akne Salbe wasserfrei und von halbfester Konsistenz.
Retinoide (Vitamin-A-Derivate) gegen Akne gibt es nicht nur als Tabletten zum Einnehmen und als Cremes, sondern auch als Akne-Salben zum Auftragen. Retinoide gehören gemeinsam mit Benzoylperoxid zur Basistherapie von Akne. Allerdings können diese Stoffe, wie schon bei den Pillen erwähnt, ungeborene Kinder schädigen. Auch stillende Mütter sollten solche Salben nicht anwenden.
Salben gegen Akne gibt es auch mit Antibiotika (etwa Clindamycin und Erythromycin) als Wirkstoffe. Diese dienen in leichten und mittelschweren Fällen zur äußeren Anwendung. Sie wirken, indem sie Bakterien auf der Haut bekämpfen.
Auch mit einem Peeling, das die Haut erneuert, kann man die Akne Behandlung der betroffenen Stellen unterstützen. Zu den natürlichen Fruchtsäuren, die man dafür verwendet, gehören Alpha-Hydroxysäuren, aber auch Milchsäure, Zitronensäure, Mandelsäure, Weinsäure und Apfelsäure. Man wendet ein Peeling an, indem man es auf eine Hautstelle aufträgt und dann genauso lange wie vorgeschrieben wirken lässt.
Ein Peeling führt zum Abschälen der obersten Hautschichten. Das wirkt als Vorbeugung gegen bleibende Narben durch eine Verhornung. Ein richtig angewendetes Peeling reduziert die Zahl der Hautunreinheiten. Die Haut wird danach frischer wirken.
Sonstige Methoden der äußeren Akne Behandlung
Verschiedene Hautärzte, aber auch Kosmetiker, bieten eine Reihe von Formen der äußeren Akne Behandlung an. Die Akne kann vereist oder mit Dampf behandelt werden. Manchmal ist eine chirurgische Öffnung der Pickel oder der Abszesse notwendig. Auch Bestrahlungen, entweder mit UV-Licht oder einer Farblichttherapie, können angewendet werden. Das geschieht meist regelmäßig über den Zeitraum mehrerer Wochen. Dabei dauert eine Bestrahlung etwa eine halbe Stunde. Die Haut wird mit verschiedenen Formen der UV-Strahlung, oder abwechselnd mit Rot- und Blaulicht, bestrahlt. Die Microdermabrasion ist ein neues Verfahren der Akne Behandlung, das momentan immer beliebter wird. Dabei schießt man feinste Kristalle auf die Haut, um sie abzuschleifen. Das strafft die Haut und beseitigt Verhornungen.
Was tun gegen Akne?
Auf die Fragen „Was tun gegen Akne?“ und „Was hilft gegen Akne?“ gibt es also viele Antworten, die sich je nach Person, Hauttyp und Stärke der Ausprägung unterscheiden. Idealerweise geht ein Arzt den Ursachen und individuellen Voraussetzungen (dazu können auch Allergien gehören) auf den Grund, um die optimale Behandlung verordnen zu können.
Die verschiedenen Möglichkeiten der Akne-Behandlung werden grob eingeteilt in eine äußere (örtliche, lokale oder topische) Akne-Behandlung (beispielsweise durch Salben und Peelings) und eine ganzheitliche (systemische) Akne-Behandlung mit innerlich anzuwendenden Medikamenten.
Es gibt heute in Apotheken, Drogerien und Supermärkten viele Produkte zur selbstständigen Akne-Behandlung. Dazu gehören Salben, Cremes, Waschlotionen und Pflaster. Bei leichter Akne können diese milden Behandlungen durch ihre antibakterielle Wirkung schon ausreichen. In schwereren Fällen bieten sie jedoch keine Heilung. Wenn sich das Hautbild verschlechtert, sollte man unbedingt einen Arzt konsultieren!
Akne Behandlung über DoktorABC
Wenn Sie unter Akne leiden, haben Sie über DoktorABC die Möglichkeit, einen Hautarzt für eine Behandlung zu konsultieren. Dieser Arzt hilft bei der Diagnose der Form der Akne und der Behandlung. Nach einem unkomplizierten Gespräch erhalten Sie ein in Deutschland gültiges Rezept und schon am nächsten Tag bekommen Sie das auf die Behandlung abgestimmte Medikament nach Hause geliefert. Auf diesem Weg können Sie diskret mit einem Spezialisten über Ihre Akne sprechen und eine wirksame Behandlung einleiten.
Der erste Schritt dazu besteht im Ausfüllen eines medizinischen Fragebogens, der den Ärzten Einblicke in Ihren Gesundheitszustand gibt. Sie werden dabei nach den genauen Symptomen der Akne gefragt. Bitte beantworten Sie diese Fragen so genau und ausführlich wie möglich!
Im nächsten Schritt können Sie aus einer Liste von Behandlungen Ihre bevorzugten Optionen auswählen. Der behandelnde Arzt wird alle Ihre Angaben prüfen und entweder ein Rezept ausstellen, oder eine alternative Behandlung empfehlen. Falls Sie Fragen haben, bekommen Sie die Antwort über Ihr Patientenkonto auf DoktorABC.
Häufige Fragen zu Akne
Wie entsteht Akne?
Akne wird meist von einem Ungleichgewicht der Androgenhormone ausgelöst, die während der Teeneragerzeit aktiv werden. Als weitere Faktoren können Bakterien auf der Hautoberfläche und Fettsäuren in den Talgdrüsen dazukommen. Andere mögliche Ursachen sind schwankende Hormonspiegel, regelmäßiger Hautkontakt mit Fett, Stress und einige Medikamente. Auch manche Lebensmittel werden mit Akne in Verbindung gebracht.
Kann meine Akne bleibende Narben verursachen?
Ja, manchmal kann das geschehen. Narben entstehen, wenn die Akne tiefere Hautschichten schädigt. Eine Entzündung schädigt die Poren, deren Wand sich zersetzt. Viele scheinbar bleibende Narben lassen sich durch chemische Peelings, Dermabrasion und Laserbehandlungen entfernen. Wenn auch das nicht hilft, ist es möglich, Aknenarben chirurgisch zu entfernen.
Wie gut lässt sich Akne behandeln?
Auch schwere Formen von Akne lassen sich heute meistens gut behandeln. Bei leichten Formen können schon rezeptfreie Medikamente helfen. Die Art der Behandlung ist von der Schwere der Erkrankung, der Art der Akne und vielen individuellen Besonderheiten abhängig. Verschiedene Medikamente und Therapien haben sich als wirksam erwiesen. Sie zielen auf die zugrunde liegenden Ursachen der Akne ab. Abhängig von der Schwere der Erkrankung kann es sinnvoll sein, mehrere Arten der Behandlung zu kombinieren.