Was ist Akne?

Akne zählt zu den häufigsten Hautkrankheiten. Am bekanntesten ist die Akne in der Pubertät, aber auch viele Erwachsene haben mit verschiedenen lästigen Akne-Arten zu tun. Hier finden Sie Antworten auf die Frage: Was ist Akne und wie entsteht sie? Aber nicht nur das: Wir zeigen Ihnen auch Behandlungsmöglichkeiten und Medikamente, die Ihnen das Leben mit Akne einfacher machen können.

Man geht davon aus, dass gut vier Prozent der erwachsenen Bevölkerung mehr oder weniger stark unter Akne leiden. Das betrifft nicht immer nur die Haut, auch für die Psyche kann dies sehr belastend sein. Wer nicht früh genug dagegen angeht, riskiert zudem bleibende Narben im Gesicht.

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Krankheitsbild und Arten der Akne

Als Antwort auf die Frage: „Akne, was ist das?“ führt man sich am besten die gewöhnliche Akne (Acne vulgaris) vor Augen. Als Krankheitsbild ist diese Akne-Art am häufigsten. Dabei kommt es - in unterschiedlicher Ausprägung - zur Bildung von Mitessern, entzündlichen Pusteln, Pickeln oder Knoten, meistens im Gesicht. 

Aber vereinzelt können auch andere Bereiche betroffen sein, zum Beispiel der Rücken, das Dekolleté, die Oberarme oder der Leistenbereich. An der Entstehung dieser Pickel sind, bei der Akne vulgaris, männliche Geschlechtshormone beteiligt, sogenannte Androgene.

Daher tritt die Akne bei Jungen häufiger und oft auch stärker ausgeprägt in Erscheinung als bei Mädchen. Nur selten geht eine Akne auch mit körperlichen Beschwerden einher. In etwa ein Drittel aller Fälle sind die Symptome so stark ausgeprägt, dass ein Arzt die Akne behandeln sollte.

Ein Überblick über die verschiedenen Akne-Arten

Acne vulgaris

Die gewöhnliche Akne tritt in der Pubertät auf und ist hormonell bedingt. Wird sie nicht behandelt, heilt sie in der Regel nach dem 24. Lebensjahr von selbst wieder ab. Nur selten zieht sie sich bis in die mittleren Lebensjahre hinein. Wenn sie gut behandelt wird, können die Symptome relativ rasch verschwinden. Man unterscheidet drei Schweregrade bei der Akne vulgaris:

  • Die Akne Comedonica, als leichteste Form (leichte akne). Es kommt lediglich zu einem gehäuften Auftreten von Mitessern im Gesicht, die sich nur selten entzünden. Das passiert meistens nur dann, wenn man selbst Hand anlegt und sie ausdrückt. 
  • Akne papulopustulosa ist die mittelschwere Form. Mitesser und entzündete Pickel entstehen im Gesicht und oft auch auf dem Rücken.
  • Akne conglobata ist die schwerste Form des Krankheitsbildes. Es entstehen zusätzlich leicht entzündliche Knoten, die nach dem Abheilen Narben hinterlassen. Als Acne fulminans wird dann das Krankheitsbild bezeichnet, bei dem es zusätzlich auch zu Fieber und Gelenkentzündungen kommt.

Neugeborenenakne (Acne neonatum)

Kleine Mitesser sind auf den Wangen des Neugeborenen zu sehen. Sie verschwinden in den ersten Wochen wieder, eine Behandlung muss nicht erfolgen.

Säuglingsakne (Akne infantum)

Gelbliche Pickel entstehen zwischen dem dritten und sechsten Monat auf der Stirn und den Wangen. Diese fungal akne wange muss ärztlich behandelt werden, es kann zu Narbenbildung kommen und es besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit für das Kind, in späteren Jahren eine Akne vulgaris zu erleiden.

Akne inversa

Synonym werden auch die Begriffe Schweißdrüsenabszess oder Schweißdrüsenentzündung verwendet. Eigentlich handelt es sich jedoch um eine Entzündung der Talgdrüsen in den Haarfollikeln. In der Leistengegend, im Intimbereich und in der Achselregion kommt es schubweise immer wieder zu Abszessen oder Fisteln.

Mallorca-Akne (Acne aestivalis)

Hierbei kommt es aufgrund einer Lichtallergie zu vielen kleinen Pusteln, meistens im Dekolleté Bereich und auf den Armen.

Weitere Arten von Akne

Bei einigen Akne-Arten und der Akne verwandten Krankheitsbildern handelt es sich eher um allergische Hautreaktionen aufgrund spezieller chemischer Stoffe. Die Hautirritationen in Form von Pickeln und Pusteln werden meistens durch Pflegeprodukte oder Medikamente hervorgerufen.

Wie kommt es zu einer Akne?

Drei Hauptursachen werden für eine Akne zugrunde gelegt:

  • Schwankungen im Hormonhaushalt (vermehrte Androgenausschüttung)
  • Chemische Reize von außen (Pflegeprodukte etc.)
  • Genetische Veranlagung

Als weitere Risikofaktoren für Akne gelten auch besondere Stresssituationen, bestimmte Ernährungsweisen und giftige Substanzen wie Nikotin. 

Die Mitesser, Pusteln und Pickel entstehen durch eine überschießende Produktion an Talg und Hornmaterial. Letzteres verstopft die Poren und der Talg staut sich unter der Haut. Es entwickeln sich zunächst die geschlossenen Mitesser. Mit der Zeit reißt die Haut dort auf und der Talg wird, sobald er mit Luft in Berührung kommt, schwarz.

Das sind dann die offenen Mitesser. In diesem Talg fühlen sich Bakterien besonders wohl und vermehren sich rasant. Dadurch, dass sie dabei den Talg zersetzen, produzieren sie Stoffe, die wiederum Entzündungsreaktionen in Gang setzen. So entstehen die entzündeten Pickel und Knötchen.

Diagnose: Akne

Vermehrte Mitesser und kleine, rote Punkte und Knötchen auf der Haut, hauptsächlich im Bereich der T-Zone im Gesicht, sprechen für eine beginnende Akne. Die Haut ist insgesamt fettiger. Bei folgenden Symptomen sollte man unbedingt eine ärztliche Akne Behandlung in Anspruch nehmen:

  • Wenn sich das Hautbild plötzlich verschlechtert
  • Wenn sich große, entzündliche Pickel bilden
  • Wenn psychischer Leidensdruck aufgrund des Hautbildes besteht
  • Bei Narbenbildung

Die Antwort auf die Frage „Was ist Akne?“ lautet, dass durch hormonelle Änderungen und Verstopfung der Poren in der Haut, sowie durch deren Besiedlung durch Bakterien Pickel, Pustel und Entzündungen entstehen. Eine Akne ist somit nicht schwer zu diagnostizieren.

Die Hauterscheinungen sprechen eine eindeutige Sprache. Treten die oben genannten Symptome auch noch im Jugendalter auf, ist die Diagnose eindeutig. Bei Erwachsenen, Frauen mit Zyklusstörungen, Babys und Kindern macht eine Blutuntersuchung Sinn, um den Hormonspiegel zu bestimmen.

Der Krankheitsverlauf

Eine gewöhnliche Akne bildet sich, auch wenn sie nicht behandelt wird, meistens ab spätestens dem 25. Lebensjahr von selbst zurück. Wenn man die Akne behandeln lässt, kann das die Ausheilung jedoch stark verkürzen und vor allem zurückbleibende Narben verhindern.

Dauern die Hauterscheinungen deutlich über das dreißigste Lebensjahr hinaus an, spricht die Medizin von einer persistierenden Akne. Auch bei anderen hormonellen Schwankungen während der Menstruation, in der Schwangerschaft oder Menopause kommt es gelegentlich zur Ausbildung einer Akne. 

Je nach Ausprägung des Krankheitsbildes kann es dabei auch zu erheblichen psychischen Beeinträchtigungen kommen. Die Betroffenen schämen sich und gehen immer seltener unter Menschen. Sie ziehen sich zurück oder fallen in eine Depression. Dabei gibt es gegen Akne viele Maßnahmen und Mittel, damit es gar nicht erst so weit kommen muss.

Akne behandeln

Obwohl eine gewöhnliche Akne sich von selbst zurückbildet, kann es besser sein, sie frühzeitig und professionell zu behandeln, um so Schlimmeres zu verhindern. Wer sich dazu entschließt, muss aber trotzdem etwas Geduld aufbringen, denn jede der hier vorgestellten Therapien benötigt eine gewisse Zeit bis zur sichtbaren Verbesserung des Hautbildes. 

Gegen Akne können unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten zur Anwendung kommen. Die Auswahl richtet sich nach dem individuellen Krankheitsverlauf und vor allem auch nach dem Leidensdruck sowie der Verträglichkeit. Die drei Therapieformen sind:

  • Topische Therapie (Cremes, Salben, Lösungen etc. zum Auftragen auf die Haut)
  • Systemische Therapie (Arzneimittel zur Einnahme) 
  • Bestrahlungen

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Äußerliche Akne behandlung mit Medikamenten

In erster Linie kommen dafür Cremes, Lotionen oder Gels zur Anwendung. Diese werden über mehrere Wochen hinweg auf die betroffenen Hautareale aufgetragen. Präparate zur Akne behandlung sind in Drogeriemärkten und Apotheken erhältlich. Manche davon sind apothekenpflichtig oder rezeptpflichtig.

Im Großen und Ganzen gibt es vier unterschiedliche Wirksubstanzen:

  • Antibiotika
  • Azelainsäure
  • Benzoylperoxid (BPO)
  • Retinoide

Bei einfachen pubertären Arten der Akne kann es ausreichen, entsprechende, antiseptische Wasch- und Pflegeserien zu verwenden. Einige dieser Produkte enthalten Salicylsäure. Diese soll die Poren wieder öffnen, damit der Talg abfließen kann. Eine wissenschaftliche Bestätigung dieses Effektes liegt nicht vor.

Antibiotika

Wenn einfache Pflegemaßnahmen nicht ausreichen, wenn sich das Hautbild verschlechtert, sich die Pickel entzünden und der Leidensdruck steigt, kann es notwendig sein, Mittel mit Antibiotika aufzutragen, um die Bakterienzahl zu reduzieren. Bei diesen Wirkstoffen handelt es sich in den meisten Fällen um Erythromycin, Tetracyclin oder Clindamycin. Durch die Anwendung dieser Cremes wird eine weitere Ansiedlung der Bakterien verhindert und die Entzündung abgemildert. 

Die Benutzung dieser Cremes erfolgt in der Regel acht bis zwölf Wochen lang, je nach Anweisung auf dem Beipackzettel. Für diese Cremes wird ein ärztliches Rezept benötigt. Bei DoktorABC können Sie eine Bestellung dieser Cremes - inklusive einer ärztlichen Konsultation für das Rezept - direkt in die Wege leiten.

Azelainsäure

Auch Cremes auf Azelainsäure-Basis sind rezeptpflichtig. Der Wirkstoff Azelainsäure wirkt dreifach: antibakteriell, entzündungshemmend und er löst und öffnet die Mitesser. Es kann zu Hautirritationen kommen, das Medikament ist aber in der Regel gut verträglich.

Benzoylperoxid

BPO, wie es oft abgekürzt wird, wirkt antibakteriell und reduziert die Besiedelung der Haut mit den entzündlichen Bakterien. Es wird meistens in Konzentrationen von bis zu höchstens zehn Prozent eingesetzt. Benzoylperoxid kann als Nebenwirkung eine trockene, gespannte Haut und Rötungen verursachen. Dann sollte man eine niedrigere Konzentration wählen. Sehr gut lassen sich diese Produkte auch mit antibiotischen Cremes und Retinoiden kombinieren. Cremes auf Basis von Benzoylperoxid sind nicht rezeptpflichtig. 

Retinoide

Retinoide wie Isotretinoin oder Adapalen sind verwandt mit dem Vitamin A. Ihre Wirkung ist antientzündlich. Zudem öffnen sie die Mitesser und Pickel. Diese Wirkung nennt man komedolytisch. Für diese Cremes ist ein Rezept erforderlich. Als Nebenwirkung kann es zu Hautrötungen und -schuppungen kommen und es besteht eine erhöhte Sensibilität für UV-Strahlung.

Eine verschreibungspflichtige Creme mit dem Wirkstoff Adapalen ist zum Beispiel die Differin® Creme. Sie enthält mit Adapalen ein Retinoid der dritten Generation. Eine Creme mit einer Wirkstoffkombination aus Adapalen und Benzoylperoxid ist das, ebenfalls verschreibungspflichtige, Epiduo® Gel. Die Cremes werden einmal täglich (abends) dünn auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Erste positive Veränderungen des Hautbildes sind nach ungefähr zwei Wochen sichtbar.

Medikamente zur Einnahme

Bei schwerer Akne kann auch die orale Einnahme von Arzneimittel helfen. Hier gibt es drei Wirkstoffgruppen zur Auswahl: Antibiotika, Hormonpräparate und Retinoide.

Antibiotika

Sie kommen in der Regel bei schwerer, entzündlicher Akne zum Einsatz und sind verschreibungspflichtig. Sofern sich noch keine Resistenzen gebildet haben, wirken die Antibiotika Tetracyclin und Minocyclin recht zuverlässig gegen das Akne-Bakterium Propionibacterium acnes. Die Einnahme erfolgt in Tablettenform über einen Zeitraum von vier bis sechs Wochen.

Zu Hautreizungen kommt es dabei nicht. Allerdings haben diese Antibiotika, wie alle anderen auch, Nebenwirkungen. Die Einnahme sollte in ärztlicher Abstimmung erfolgen. Die Bestellung dieser Medikamente ist rezeptpflichtig. Über DoktorABC können Sie diese Akne Medikamente, mit einer vorherigen Online-Arztkonsultation, bestellen.

Hormonpräparate

Bei einer hormonell bedingten Akne wird eine Besserung dadurch erreicht, indem die Ausschüttung der Androgene gehemmt wird. Oft kann die Einnahme einer Antibabypille die Akne bei jungen Frauen verschwinden lassen. Hier ist es das Gestagen, das den Androgenen entgegenwirkt. Es gibt spezielle, hautverbessernde Pillen, wie die Belara®, die Petibelle® oder Yasmin®. Sämtliche Kontrazeptiva sind verschreibungspflichtig.

Retinoide

Die systemische Anwendung, also die Einnahme, eines retinoidhaltigen Medikaments, ist nur angeraten, wenn alle anderen Mittel versagt haben. Sie verringern die Talg- und Hornproduktion, wirken entzündungshemmend und vertreiben die Bakterien. Diese Medikamente, zum Beispiel mit dem Wirkstoff Isotretinoin, sind verschreibungspflichtig und sollten nur unter strenger ärztlicher Kontrolle eingenommen werden. Sie bringen eine Reihe von schweren Nebenwirkungen mit sich.

Bestrahlung

Man kennt den Effekt, dass ein Tag in der Sonne den Pickeln wunderbar entgegenwirken kann. Allerdings ist dies nicht gerade die gesündeste Therapie, auch von häufigen Solariumbesuchen kann nur abgeraten werden. Eine Alternative dazu könnte eine Phototherapie in einer dermatologischen Praxis sein. Als weitere Möglichkeiten der Bestrahlung gibt es eine selektive UV-Licht-Bestrahlung, mit Farblichttherapie. Es erfolgt dabei eine abwechselnde Bestrahlung mit UVA- und UVB-Strahlen, sowie Blau- und Rotlicht. Ein ganz neues Verfahren ist die Microdermabrasion, quasi ein hochmodernes Peeling mit feinen Kristallen.

Allerdings bedeuten auch die professionellen Bestrahlungen eine gewisse Belastung für die Haut. Eine nachhaltige Ausheilung der Akne durch diese Verfahren kann bisher wissenschaftlich nicht bestätigt werden.

Selbsthilfe und Vorbeugung

Die richtige Hautpflege

Egal, für welche Methode der Aknebehandlung Sie sich letztendlich entscheiden, parallel dazu ist eine entsprechende Gesichtspflege wichtig. 

Tägliche Reinigung

Das Gesicht täglich mit Wasser und einem milden, tensidfreien Gesichtswasser reinigen. Eine Desinfektion der Haut ist nicht nötig. Das Make-up täglich vor dem Schlafengehen rückstandslos entfernen. Vorsicht, fetthaltige Salben und Cremes verstopfen die Poren! Häufig die Gesichtshandtücher wechseln. Cremes auf Wasserbasis und alkalifreie Seifen verwenden. 

Peelings

Peelings tragen die oberen Hautschichten ab und wirken gegen die Verhornungsstörungen bei der Akne. Mehr als zweimal in der Woche sollte man ein Peeling aber nicht durchführen. Im Handel sind - speziell gegen Akne - Peelings mit Fruchtsäuren (Alpha-Hydroxysäure, AHA) erhältlich.

Bitte nicht!

  • Mitesser und Pickel selbst ausdrücken (besser man geht dafür in ein Kosmetikstudio oder in eine dermatologische Praxis)
  • Das Gesicht zu häufig und zu intensiv reinigen oder desinfizieren
  • Falsche Make-up und Kosmetikprodukte verwenden (hierzu auf jeden Fall bei einer Fachfrau oder einem Fachmann nach geeigneten Produkten fragen)
  • Nicht zu oft mit den Händen ins Gesicht fassen

Ernährung und Lebensweise

Auch mit der richtigen Ernährung lässt sich eine Akne behandlung unterstützen. Es wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum von Milchprodukten, einer stark zuckerhaltigen Ernährung und einem vermehrten Auftreten unreiner Haut festgestellt. Besser ist: Viel Gemüse und Obst essen und immer für ausreichend Bewegung an der frischen Luft sorgen. Darauf achten, ausreichend Wasser zu trinken. Negativen Stress und vor allem auch Gifte wie Nikotin und Alkohol vermeiden. Ein allgemein gesunder Lebensstil unterstützt ein klares Hautbild. 

Akne behandlung über DoktorABC

Über die Plattform DoktorABC erhalten Sie Zugang zu einem diskreten, schnellen und ganzheitlichen medizinischen Service. Dieser beinhaltet eine ärztliche Online-Beratung, die Rezeptausstellung von einem in der EU zertifizierten Arzt und die abschließende Medikamentenzustellung an die Adresse Ihrer Wahl. Weitere Informationen zur Plattform sowie Zertifizierungen finden Sie auf der Webseite von DoktorABC.

Medizinisch- fachlich geprüft
Medizinisch- fachlich geprüft
Dr. Catherine Anne Austin ist eine praktizierende Ärztin mit umfangreichem medizinischen Fachwissen. Sie kümmert sich um das Wohlbefinden von DoktorABCs Patienten und sorgt dafür, dass alle verschriebenen Behandlungen für unsere Patienten geeignet und sicher sind.

Letzte Aktualisierung am 09/01/2022
Nächste geplante Überprüfung am 09/01/2023

Zugelassene und bewährte Medikamente zur Akne-Behandlung verfügbar
Duac® Akne Gel
Preis ab 34,11 €
Epiduo® Gel
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Epiduo® Forte
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