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Ist die Kombination von Viagra® (Sildenafil) und Alkohol unbedenklich?

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Viele Männer stehen vor der Frage, ob sie Viagra® gefahrlos mit einem Glas Wein oder Bier kombinieren können. Die gleichzeitige Einnahme von Sildenafil und Alkohol ist weit verbreitet – birgt jedoch unterschätzte Risiken. Dieser Artikel zeigt, worauf Sie achten sollten, um Nebenwirkungen zu vermeiden und die Wirksamkeit von Viagra® nicht zu gefährden.
In diesem Artikel erfahren Sie:
  • Warum Alkohol die Wirkung von Viagra® beeinträchtigen kann
  • Welche Nebenwirkungen bei der Kombination auftreten können
  • Was Studien über Sildenafil und Alkohol sagen
  • Welche Alternativen es für regelmäßige Trinker gibt
  • Welche Rolle Dosierung, Zeitpunkt und Art des Alkohols spielen

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Wie hilft Viagra® bei erektiler Dysfunktion?

Von einer erektilen Dysfunktion (ED) spricht man, wenn ein Mann wiederholt Schwierigkeiten hat, eine Erektion zu bekommen oder aufrechtzuerhalten, die für den Geschlechtsverkehr ausreicht. Besonders mit zunehmendem Alter nimmt das Risiko zu – das zeigt auch eine regionale Umfrage unter 5.000 Männern aus dem Raum Köln.

Zur Behandlung stehen heute mehrere Wirkstoffe zur Verfügung, allen voran Sildenafil, besser bekannt unter dem Markennamen Viagra®. Das verschreibungspflichtige Medikament gehört zur Gruppe der PDE-5-Hemmer und wurde ursprünglich zur Behandlung von Bluthochdruck entwickelt. In der Praxis zeigte es jedoch eine starke Wirkung bei Erektionsstörungen – laut einer Studie aus BMC Urology hilft es in bis zu 91 Prozent der Fälle.

Viagra® ist zwar ein Markenname von Pfizer, wird im Sprachgebrauch aber oft als Sammelbegriff für ähnliche Präparate verwendet. Besonders beim Online-Kauf ist es daher wichtig, auf den wirklich enthaltenen Wirkstoff zu achten – um Fälschungen oder wirkungslose Produkte zu vermeiden.

Kann  Sildenafil zusammen mit Alkohol eingenommen werden?

Grundsätzlich wird davon abgeraten, Sildenafil (Viagra®) gemeinsam mit Alkohol einzunehmen. Beide Substanzen wirken blutdrucksenkend – eine Kombination kann diesen Effekt verstärken und so unerwünschte Nebenwirkungen hervorrufen.

Zwar zeigt eine Fachinformation des Herstellers Pfizer, dass bei gesunden Probanden kein signifikanter zusätzlicher Blutdruckabfall durch die Einnahme von 50 mg Sildenafil und moderatem Alkoholkonsum (max. Blutalkoholspiegel 80 mg/dl) festgestellt wurde. Dennoch bleibt ein gesundheitliches Risiko, vor allem bei höheren Alkoholmengen oder bei Personen mit ohnehin niedrigem Blutdruck.

Typische Nebenwirkungen von Viagra® können sein:

  • Schwindel
  • Benommenheit
  • Kopfschmerzen
  • Herzklopfen 
  • oder im Extremfall Ohnmacht

Diese Reaktionen sind nicht nur unangenehm – sie beeinträchtigen auch die angestrebte Wirkung auf die sexuelle Leistungsfähigkeit.

Wichtig:

Männer mit bekannter arterieller Hypotonie (niedrigem Blutdruck) sollten Sildenafil niemals ohne vorherige ärztliche Rücksprache einnehmen.

Achtung

Eine ärztliche Beratung vor der Einnahme von Viagra® ist unerlässlich. Informieren Sie Ihren Arzt unbedingt über bestehende Erkrankungen, eingenommene Medikamente und gesundheitliche Besonderheiten. Nur so kann die passende Dosierung gewählt und das Risiko gefährlicher Wechselwirkungen oder Nebenwirkungen zuverlässig eingeschätzt werden.

Wie wirkt Viagra® unter dem Einfluss von Alkohol?

Die gleichzeitige Einnahme von Viagra® und Alkohol wird nicht empfohlen – auch wenn sie in Einzelfällen unproblematisch verlaufen kann. Eine Studie fand beispielsweise keine negativen Wechselwirkungen zwischen Viagra® und moderatem Konsum von Rotwein.

Trotzdem gilt: Die Abwesenheit unmittelbarer Nebenwirkungen bedeutet nicht, dass die Kombination unbedenklich ist. Chronischer Alkoholkonsum gilt als häufiger Auslöser erektiler Dysfunktion – wer also beides kombiniert, schwächt unter Umständen die eigene Behandlung.

Ein Glas Wein oder Bier zur Entspannung ist in der Regel unbedenklich. Wer es allerdings übertreibt, riskiert, die Wirksamkeit von Viagra® zu vermindern – oder Nebenwirkungen zu verstärken.

Kann Alkohol die Wirksamkeit von Viagra beeinflussen?

Alkohol kann die Wirkung von Viagra® auf mehreren Ebenen beeinträchtigen. Das Medikament fördert eine Erektion, indem es das Enzym PDE5 hemmt und so den Blutfluss zum Penis erhöht. Alkohol hingegen erweitert die Blutgefäße und senkt gleichzeitig den Blutdruck, eine Wirkung, die der gewünschten Effektivität von Viagra® entgegenwirken kann.

Wird beides kombiniert, kann der Blutdruck so stark abfallen, dass nicht genug Blut in den Penis gelangt, um eine stabile Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Zusätzlich wirkt Alkohol dämpfend auf das zentrale Nervensystem, was die sexuelle Erregbarkeit weiter reduziert. Auch die Leber, die für den Abbau von Sildenafil zuständig ist, wird durch Alkohol belastet, was wiederum die Wirksamkeit des Medikaments abschwächen kann.

Welche Gefahren birgt eine langfristige Mischung von Viagra® mit Alkohol?

Laut Bundesministerium für Gesundheit konsumieren rund 7,9 Millionen Menschen in Deutschland zwischen 18 und 64 Jahren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form. Viele Männer greifen gerade dann zu Alkohol, wenn sie Viagra® einnehmen möchten – etwa zur Entspannung oder zur Senkung der Hemmschwelle. Gegen ein oder zwei Gläser Wein oder Bier ist in der Regel nichts einzuwenden. Doch bei regelmäßig erhöhtem Alkoholkonsum kann die Kombination ernsthafte gesundheitliche Folgen haben.

Besonders riskant ist die regelmäßige Einnahme von Viagra® bei gleichzeitig hohem Alkoholkonsum (mehr als 15 alkoholische Getränke pro Woche). Studien zeigen, dass in solchen Fällen das Risiko für Nebenwirkungen deutlich steigt.

Mögliche langfristige Gefahren sind unter anderem:

  • Prostatitis: Chronischer Alkoholkonsum kann mit einer Entzündung der Prostata einhergehen, eine Erkrankung, die ebenfalls zu erektiler Dysfunktion führen kann. Die gleichzeitige Einnahme von Viagra® könnte dieses Risiko weiter verstärken.
  • Testosteronmangel: Alkoholismus kann die körpereigene Testosteronproduktion senken und gleichzeitig den Östrogenspiegel erhöhen – genau entgegen der Wirkung, die Viagra® unterstützen soll. Der Züricher Männerarzt Dr. Christian Sigg warnt in der Zeitschrift Rosenfluh: „Grundsätzlich jedoch ist Alkohol absolut kontraproduktiv für die Sexualität, denn er vermindert die Verfügbarkeit freien Testosterons, des wichtigsten männlichen Sexualhormons.“
  • Verstärkte Nebenwirkungen: Die typischen – meist harmlosen – Nebenwirkungen von Viagra® wie Gesichtsrötung, Kopfschmerzen, Schwindel oder Blutdruckabfall können durch Alkohol deutlich intensiver ausfallen.

Auch die Art des Getränks spielt eine Rolle: Während Rotwein laut der erwähnten Studie aus dem Jahr 2004 keine Wechselwirkungen mit Sildenafil zeigte, kann Grapefruitsaft den Abbau von Viagra® durch die Leber beeinflussen. Die Folge ist eine erhöhte Wirkstoffkonzentration im Blut und damit ein gesteigertes Risiko für Nebenwirkungen.

Wichtig zu wissen:

Es macht keinen Unterschied, ob Sie zuerst Viagra® und dann Alkohol einnehmen – oder umgekehrt. Die Belastung für den Körper bleibt dieselbe.

Planung eines romantischen Abends

Ein romantischer Abend, bei dem Viagra® zum Einsatz kommt, will gut geplant sein – besonders im Hinblick auf den Alkoholkonsum. Damit Stimmung und Wirkung im Einklang bleiben, gilt: Maßhalten ist entscheidend.

Ein bis zwei Gläser Wein oder Bier gelten in der Regel als unproblematisch. Wichtig ist jedoch, genügend Zeit zwischen dem Trinken und der Einnahme von Viagra® verstreichen zu lassen. Optimal wirkt das Medikament auf nüchternen Magen oder nach einer leichten Mahlzeit.

Vermeiden Sie hochprozentige Spirituosen, da diese den Blutdruck stärker senken und die Leber – das zentrale Organ für den Abbau von Viagra® – zusätzlich belasten können.

Weitere Tipps für einen gelungenen Abend:

  • Trinken Sie ausreichend Wasser, um einer durch Alkohol begünstigten Dehydrierung vorzubeugen.
  • Sorgen Sie für eine entspannte Atmosphäre – Stressabbau und Wohlbefinden fördern die Wirksamkeit von Viagra® spürbar.

So kombinieren Sie Genuss und Wirksamkeit verantwortungsbewusst – und legen die Basis für eine erfüllende gemeinsame Zeit.

Was berichten Nutzer zu Viagra® und Alkohol?

Viele Männer berichten, dass Alkohol – vor allem in größeren Mengen – ihre sexuelle Leistungsfähigkeit negativ beeinflusst. Alkohol dämpft das zentrale Nervensystem und erschwert es dem Körper, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Viagra® kann zwar helfen, den Blutfluss zum Penis zu steigern, ist aber keine Wunderwaffe, insbesondere nicht in Kombination mit Alkohol.

Ein Nutzer berichtet auf Reddit: „Ich nehme Viagra. Alkohol verringert die Wirksamkeit und erhöht den Kopfschmerzfaktor. Ich kann Ihnen nichts über andere Medikamente sagen.“

Diese Aussage verdeutlicht ein bekanntes Problem: Alkohol erweitert die Blutgefäße, ebenso wie Viagra®. Die Folge kann ein stärkerer Blutdruckabfall sein, was die Fähigkeit des Körpers beeinträchtigen kann, eine stabile Erektion aufrechtzuerhalten.

Ein weiterer Nutzer fasst seine Erfahrung auf Reddit so zusammen: „Viagra mit Alkohol kann bei mir Kopfschmerzen verursachen.“

Tatsächlich zählen Kopfschmerzen zu den häufigsten Nebenwirkungen von Viagra®. Alkohol kann diese verstärken, insbesondere durch seine dehydrierende Wirkung. Ausreichend Wasser zu trinken ist deshalb eine wichtige Maßnahme, wenn man Viagra® einnimmt. Das gilt umso mehr, wenn Sie gleichzeitig Alkohol konsumieren.

Auch andere Nebenwirkungen wie Schwindel, schneller Herzschlag oder ein zu niedriger Blutdruck können sich durch Alkohol verstärken. Wer das Potenzmittel wirksam und möglichst nebenwirkungsfrei nutzen möchte, sollte daher den Alkoholkonsum reduzieren oder gänzlich vermeiden.

Warnhinweise für spezielle Bevölkerungsgruppen

Bestimmte Vorerkrankungen erfordern besondere Vorsicht bei der Kombination von Viagra® und Alkohol. Vor allem Menschen mit folgenden gesundheitlichen Problemen sollten sehr umsichtig sein:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Die gleichzeitige Einnahme von Viagra® und Alkohol kann den Blutdruck stark senken – eine potenziell gefährliche Kombination für Menschen mit Herzproblemen.
  • Lebererkrankungen: Beide Substanzen werden über die Leber abgebaut. Eine Vorschädigung der Leber kann den Abbau verlangsamen, was die Wirkstoffkonzentration im Blut erhöht und das Risiko für Nebenwirkungen steigert.
  • Bluthochdruck oder blutdrucksenkende Medikamente: Die Wirkung von Viagra® und Alkohol kann sich gegenseitig verstärken und den Blutdruck gefährlich weit abfallen lassen – insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von blutdrucksenkenden Mitteln.

Wichtig:

Nehmen Sie Viagra® niemals ohne ärztliche Rücksprache, wenn Sie zu einer dieser Risikogruppen gehören. Nur eine medizinische Fachkraft kann beurteilen, ob die Anwendung sicher ist – vor allem in Kombination mit Alkohol.

Gibt es alternative Therapien für regelmäßige Alkoholkonsumenten?

Viagra® hat sich als wirksam bei der Behandlung der erektilen Dysfunktion erwiesen. Allerdings kann seine Effektivität bei regelmäßigem Alkoholkonsum eingeschränkt sein. Zudem steigt in solchen Fällen das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen.

Für Männer, die regelmäßig Alkohol trinken oder aus anderen Gründen auf Sildenafil verzichten möchten, kommen folgende Alternativen infrage:

  • Penispumpen: Diese mechanischen Hilfsmittel erzeugen ein Vakuum, das den Blutfluss im Penis anregt. Sie sind medikamentenfrei und besonders geeignet für Männer, die mögliche Wechselwirkungen vermeiden möchten.
  • Intrakavernöse Injektionstherapie: Dabei wird ein Medikament direkt in den Schwellkörper des Penis injiziert, um eine Erektion auszulösen. Diese Methode ist sehr wirksam, insbesondere wenn andere Behandlungen nicht den gewünschten Erfolg bringen. Die Anwendung erfordert jedoch eine vorherige Schulung durch medizinisches Fachpersonal.
  • Hormontherapie: In manchen Fällen liegt die Ursache für Erektionsprobleme in einem hormonellen Ungleichgewicht, insbesondere bei einem Mangel an Testosteron. Eine Hormonersatztherapie kann hier hilfreich sein. Voraussetzung ist eine engmaschige medizinische Überwachung.
  • Psychotherapie: Stress, Leistungsdruck oder Depressionen können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen. In diesen Fällen kann eine Gesprächstherapie helfen, psychische Ursachen zu identifizieren und zu behandeln. Ein erfahrener Therapeut kann zudem helfen, das Selbstbewusstsein zu stärken und die sexuelle Zufriedenheit zu verbessern.

Erfahrungsberichte zeigen, dass viele Betroffene von einem ganzheitlichen Ansatz profitieren. Auch wenn Sie nicht ganz auf Alkohol verzichten möchten, können Maßnahmen wie der Verzicht auf Nikotin, regelmäßige Bewegung und eine ausgewogene Ernährung einen positiven Einfluss auf die Sexualgesundheit haben.

Wenn Sie unsicher sind, welche Therapieform für Sie infrage kommt, hilft Ihnen die ärztliche Beratung über DoktorABC weiter. Auch alternative Behandlungen lassen sich über die Plattform diskret und sicher anfordern.

Fazit - Alkohol und Viagra® sind mit Vorsicht zusammen zu genießen

Viagra® und Alkohol sollten nicht leichtfertig kombiniert werden. Während ein gelegentliches Glas Wein oder Bier in der Regel unproblematisch ist, kann ein höherer Alkoholkonsum die Wirkung von Viagra deutlich abschwächen und gesundheitliche Risiken erhöhen. Dazu gehören zum Beispiel Blutdruckabfall, verstärkte Nebenwirkungen oder eine eingeschränkte Erektionsfähigkeit.

Wer regelmäßig Alkohol trinkt oder gesundheitliche Vorerkrankungen hat, sollte vor der Einnahme von Viagra unbedingt ärztlichen Rat einholen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Behandlung wirksam und gut verträglich ist.

In manchen Fällen kann auch eine alternative Therapie besser geeignet sein. Eine individuelle Beratung hilft dabei, die passende Lösung für Ihre persönlichen Bedürfnisse zu finden – für Ihre sexuelle Gesundheit und Ihr Wohlbefinden insgesamt.

FAQ

Was passiert, wenn Sie Red Bull mit Viagra® trinken?

Energiegetränke wie Red Bull enthalten hohe Mengen Koffein. Dieses kann die Aufnahme von Sildenafil im Körper beeinträchtigen. Zudem erhöht Koffein die Herzfrequenz und den Blutdruck, was die Wirkung von Viagra® abschwächen oder unvorhersehbar verändern kann. Die gleichzeitige Einnahme wird daher nicht empfohlen.

Wie viele Biere können Sie mit Viagra® trinken?

Kleine Mengen Alkohol – etwa zwei bis drei Gläser Bier oder Wein – gelten in der Regel als unbedenklich. Entscheidend ist jedoch, den Alkoholkonsum zu begrenzen und nicht auf leeren Magen zu trinken. Wer zu Schwindel oder niedrigem Blutdruck neigt, sollte besonders vorsichtig sein.

Kann ich Viagra® mit Whisky einnehmen?

Ein einzelnes Glas Whisky stellt in der Regel kein Problem dar, vor allem wenn Sie Alkohol gewohnt sind. Allerdings sollte auf größere Mengen verzichtet werden, da hochprozentiger Alkohol den Blutdruck stärker beeinflusst und die Wirkung von Viagra® abschwächen kann.

Welches ED-Medikament wirkt am besten mit Alkohol?

Derzeit gibt es kein ED-Medikament, das durch die Einnahme von Alkohol besser wirken würde. Studien zeigen, dass Medikamente wie Levitra® in Kombination mit moderatem Alkoholkonsum gut vertragen werden. Auch Viagra® und Edex haben in Untersuchungen keine negativen Wechselwirkungen mit Alkohol gezeigt – unter der Voraussetzung, dass der Konsum moderat bleibt.

Was sollten Sie nicht mit Viagra® mischen?

Bestimmte Medikamente und Substanzen sind mit Sildenafil nicht kompatibel. Dazu gehören unter anderem:


  • nitrathaltige Medikamente (z. B. gegen Angina Pectoris)

  • einige Antibiotika und Antipilzmittel

  • bestimmte Magensäureblocker


Eine ausführliche Übersicht möglicher Wechselwirkungen finden Sie auf gelbe-liste.de oder auf drugs.com. Eine Rücksprache mit Ihrem Arzt ist vor der Einnahme dringend zu empfehlen.

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Letzte Aktualisierung am 15/09/2025