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Was sind die 10 besten Tipps zum Abnehmen für langfristige Ergebnisse?

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Viele Menschen kämpfen damit, ihr Gewicht zu reduzieren. Diäten wirken anfangs oft vielversprechend, doch die Kilos kehren schnell zurück – und mit ihnen Frust und Selbstzweifel. Noch schwieriger wird es, wenn widersprüchliche Ratschläge im Internet für Verwirrung sorgen. Die gute Nachricht: Abnehmen muss kein endloser Kreislauf aus Verzicht und Rückfällen sein. Mit den richtigen Strategien können Sie Ihr Gewicht Schritt für Schritt reduzieren – ohne Hunger, ohne radikale Crash-Diäten und mit mehr Energie im Alltag. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die 10 besten Tipps zum Abnehmen vor, die wissenschaftlich geprüft sind und sich leicht in den Alltag integrieren lassen.
In diesem Artikel erfahren Sie
  • Welche Ernährungsstrategien beim Abnehmen helfen
  • Wie Bewegung und Schlaf den Erfolg beeinflussen
  • Welche Getränke den Stoffwechsel ankurbeln
  • Welche medizinischen Optionen es als letzte Möglichkeit gibt

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Übersichtstabelle: 10 Tipps zum Abnehmen

Tipp Wirkung Aufwand
Mehr Ballaststoffe essen Längere Sättigung, stabiler Blutzucker Mittel
Achtsam essen Weniger Heißhunger, kleinere Portionen Gering
Gesunde Snacks lagern Verhindert ungesunde Alternativen Mittel
Unverarbeitete Lebensmittel Mehr Nährstoffe, weniger Kalorien Mittel
Viel Wasser trinken Weniger Appetit, bessere Fettverbrennung Gering
Genügend Schlaf Reguliert Hungerhormone Mittel
Flüssigkalorien einschränken Spart Zucker und Kalorien Gering
Grüner Tee trinken Leichte Stoffwechselanregung Gering
Bewegung einbauen Mehr Kalorienverbrauch Mittel
Medizinische Optionen Wirkungsvoll, aber risikobehaftet Sehr Hoch

Tipp 1: Mehr Ballaststoffe essen

Ballaststoffe wirken wie ein natürlicher Sattmacher. Sie verlangsamen die Verdauung, halten den Blutzucker stabil und reduzieren das Verlangen nach Süßem. Wer ausreichend Ballaststoffe isst, hat automatisch weniger Hunger und nimmt oft unbewusst weniger Kalorien auf. 

Gute Quellen sind Haferflocken, Kichererbsen, Äpfel, Quinoa oder Rosenkohl. Planen Sie täglich zwei Portionen Obst, reichlich Gemüse und Vollkornprodukte ein. Ein warmes Porridge aus Haferflocken mit Beeren ist ein idealer Start in den Tag.

Tipp 2: Achtsam essen

Viele Menschen essen zu schnell und merken erst zu spät, dass sie satt sind. Achtsames Essen bedeutet, Mahlzeiten bewusst zu genießen, langsam zu kauen und Pausen einzulegen. Dadurch registriert das Gehirn rechtzeitig ein Sättigungsgefühl. Studien zeigen, dass Menschen, die langsamer essen, weniger Kalorien aufnehmen. 

Praktisch im Alltag:

Kleinere Portionen auf kleinere Teller legen, das Handy beim Essen weglegen und zwischendurch bewusst innehalten.

Tipp 3: Zuhause gesunde Snacks lagern

Das, was Sie zu Hause haben, bestimmt oft, wozu Sie greifen. Stehen Schokolade, Chips oder süße Getränke im Schrank, greifen die meisten früher oder später automatisch zu – oft auch aus Langeweile. Deshalb lohnt es sich, die Vorratskammer bewusst umzustellen. Legen Sie sich einen Grundstock an gesunden Snacks zu, die schnell verfügbar und trotzdem nahrhaft sind.

Beispiele sind Nüsse, Trockenfrüchte in kleinen Portionen, frisches Obst, Gemüsesticks mit Hummus, griechischer Joghurt oder Hüttenkäse.

Ein praktischer Tipp:

Bereiten Sie Snackboxen für die Woche vor, z. B. kleine Behälter mit geschnittenem Gemüse, Beeren oder Nussmischungen. So sparen Sie Zeit und haben immer eine gesunde Option parat – auch wenn der Hunger plötzlich kommt. Für unterwegs können Sie wiederverwendbare Dosen oder kleine Schraubgläser nutzen.

Damit die Versuchung gar nicht erst groß wird, kaufen Sie Süßigkeiten am besten nicht auf Vorrat. Wenn Sie Lust auf etwas Süßes haben, gönnen Sie sich eine kleine Portion gezielt und bewusst, statt ständig eine ganze Packung griffbereit zu haben. 

Tipp 4: Auf unverarbeitete Lebensmittel setzen

Frische Lebensmittel liefern viele Vitamine, Mineralstoffe und sättigende Ballaststoffe. Fertigprodukte enthalten dagegen oft Zucker, Salz und versteckte Fette. Wer überwiegend frisch kocht, spart automatisch Kalorien und tut seiner Gesundheit etwas Gutes. 

Achten Sie beim Einkaufen auf den äußeren Rand des Supermarkts – dort liegen meist Obst, Gemüse, Fisch und Milchprodukte. Planen Sie einfache Gerichte mit wenigen, aber frischen Zutaten ein, zum Beispiel Gemüsepfannen oder Salate mit Hülsenfrüchten.

Tipp 5: Viel Wasser trinken

Durst wird oft mit Hunger verwechselt. Ein Glas Wasser vor den Mahlzeiten kann helfen, weniger zu essen. Wasser hat keine Kalorien, füllt aber den Magen und unterstützt die Fettverbrennung. Ziel: mindestens 1,5 bis 2 Liter pro Tag, bei Sport oder warmem Wetter entsprechend mehr.

Stellen Sie eine Wasserflasche sichtbar auf den Schreibtisch oder nutzen Sie Apps, die ans Trinken erinnern.

Tipp 6: Genügend Schlaf bekommen

Zu wenig Schlaf bringt den Hormonhaushalt durcheinander und verstärkt den Appetit. Wer regelmäßig unter sieben Stunden schläft, hat ein höheres Risiko zuzunehmen

Sorgen Sie für feste Schlafzeiten, dunkeln Sie das Schlafzimmer ab und vermeiden Sie Bildschirmzeit kurz vor dem Schlafengehen. Ziel sind 7–9 Stunden erholsamer Schlaf pro Nacht. Ein Abendritual wie Lesen oder ein kurzer Spaziergang kann beim Abschalten helfen.

Tipp 7: Flüssigkalorien einschränken

Getränke können echte Kalorienfallen sein. Softdrinks, Fruchtsäfte und Energy Drinks enthalten oft viel Zucker, ohne dass man davon satt wird. Besser sind Wasser, Mineralwasser, ungesüßter Tee oder schwarzer Kaffee. Auch Saftschorlen (Saft mit Wasser verdünnt) sind eine gute Alternative. Beobachten Sie, wie viele Kalorien Sie täglich über Getränke aufnehmen – oft sind es mehr, als man denkt.

Tipp 8: Grüner Tee für den Stoffwechsel

Grüner Tee enthält viele Antioxidantien und kann den Energieverbrauch leicht steigern. Matcha ist besonders reich an wertvollen Inhaltsstoffen und lässt sich als Tee oder im Smoothie genießen.

Zwei bis drei Tassen ungesüßter grüner Tee täglich können als Appetitzügler beim Abnehmen unterstützen und gleichzeitig den Flüssigkeitshaushalt verbessern. Achten Sie darauf, Tee nicht zu stark zu süßen, da Zucker den Effekt zunichtemacht.

Tipp 9: Bewegung regelmäßig einbauen

Bewegung ist kein Allheilmittel, macht aber einen großen Unterschied beim Abnehmen und vor allem beim Halten des Gewichts. Schon kleine Schritte wie ein täglicher Spaziergang, Radfahren oder eine Runde Schwimmen steigern den Kalorienverbrauch und verbessern die Fitness. Auch Alltagsbewegung – Treppensteigen statt Aufzug, kurze Gehpausen im Büro oder ein Einkauf zu Fuß – summiert sich und trägt dazu bei, den Stoffwechsel aktiv zu halten.

Besonders wirksam ist jedoch die Kombination aus Bewegung und Ernährung. Eine aktuelle systematische Übersichtsarbeit zeigt, dass ein gezieltes Zusammenspiel von Training und kalorienbewusster Ernährung die besten Ergebnisse liefert.

Teilnehmer, die sowohl ihre Ernährung anpassten als auch mindestens 175 Minuten pro Woche eine Mischung aus Ausdauer- und Krafttraining absolvierten, konnten im Schnitt rund 5 % ihres Körpergewichts verlieren – deutlich mehr als durch Ernährung allein. Ein abwechslungsreiches Programm aus Spazierengehen, Joggen oder Radfahren kombiniert mit Krafttraining (z. B. Eigengewichtübungen oder Hanteln) ist hier ideal.

Die Botschaft: Es geht nicht darum, Leistungssport zu treiben, sondern Bewegung zu einem festen Bestandteil des Alltags zu machen und sie mit gesunder Ernährung zu verbinden. 

Tipp 10: Medizinische Optionen nur als letzte Wahl

Wenn gesunde Ernährung, Bewegung und ein bewusster Lebensstil nicht ausreichen, können Medikamente in Betracht gezogen werden. GLP-1-Rezeptoragonisten wie Semaglutid dämpfen das Hungergefühl und fördern so den Gewichtsverlust

Sie sind jedoch verschreibungspflichtig und können Nebenwirkungen wie Übelkeit oder Verdauungsprobleme verursachen. Deshalb gilt: nur nach ärztlicher Abklärung und als letzte Option nutzen.

Sicherheitshinweis:

Medikamente zum Abnehmen sind keine schnelle Lösung und ersetzen keinen gesunden Lebensstil. Sie sollten nur in Ausnahmefällen und unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.

Fazit

Abnehmen ist kein Sprint, sondern ein Prozess, der Geduld und realistische Erwartungen erfordert. Die vorgestellten Tipps – lassen sich Schritt für Schritt in den Alltag einbauen. Viele dieser Maßnahmen sind einfach umzusetzen und erfordern keine speziellen Produkte oder komplizierte Diätpläne.

Wichtig ist, klein anzufangen: mehr Wasser trinken, gesunde Snacks griffbereit haben oder ein kurzer Spaziergang am Abend können bereits spürbare Unterschiede machen. Mit der Zeit entwickeln sich daraus Gewohnheiten, die langfristig beim Gewicht halten oder reduzieren helfen.

Falls die Kilos trotz aller Bemühungen nicht weichen oder gesundheitliche Probleme hinzukommen, ist es sinnvoll, professionelle Unterstützung zu suchen. Ärztliche Beratung oder eine Ernährungsberatung können helfen, individuelle Ursachen zu erkennen und passende Lösungen zu finden.

So wird Abnehmen zu einer machbaren Veränderung, die sich in den Alltag integrieren lässt – ohne Extreme, sondern mit einem Ansatz, der langfristig tragfähig ist.

FAQ

Wie kann man schnell abnehmen?

Crash-Diäten führen oft nur zu kurzfristigen Erfolgen. Die verlorenen Kilos sind meist schnell wieder da. Wer gesund abnehmen möchte, sollte lieber auf kleine, konsequente Veränderungen setzen. Schon einfache Maßnahmen können Wirkung zeigen. So verlieren Sie zwar nicht über Nacht viele Kilos, schaffen aber eine stabile Grundlage für nachhaltigen Gewichtsverlust.

Welche Abnehmentipps sind für Frauen besonders hilfreich?

Frauen profitieren besonders von ballaststoffreicher Ernährung, ausreichend Schlaf und moderater Bewegung, da Hormonschwankungen Einfluss auf das Gewicht haben können.

Gibt es Tipps fürs Abnehmen bei Kindern?

Bei Kindern geht es weniger um Diäten, sondern um gesunde Ernährung, viel Bewegung und weniger Bildschirmzeit – immer in Absprache mit Kinderarzt oder Ernährungsberater.

Kann man auch ohne Sport abnehmen?

Ja, Gewichtsverlust ist grundsätzlich auch allein über die Ernährung möglich. Entscheidend ist, dass Sie weniger Kalorien aufnehmen, als Ihr Körper verbrennt. Wer also Portionen verkleinert, auf zuckerhaltige Getränke verzichtet und ballaststoffreiche Lebensmittel wie Gemüse, Hülsenfrüchte oder Vollkornprodukte in den Speiseplan integriert, kann auch ohne Sport abnehmen.
Allerdings bringt Bewegung viele Vorteile mit sich: Sie erhöht den Kalorienverbrauch, fördert den Muskelaufbau und unterstützt das Halten des Gewichts auf lange Sicht. Zudem verbessert Sport die allgemeine Fitness, Stimmung und Herz-Kreislauf-Gesundheit.

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