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Was ist der Unterschied zwischen Diabetes mellitus Typ 1 und 2?

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Diabetes mellitus tritt in zwei Hauptformen auf, die oft in einem Atemzug genannt werden, aber unterschiedliche Ursachen und Behandlungsmethoden haben. Typ-1-Diabetes ist eine Autoimmunerkrankung, die meist schon im Kindes- oder Jugendalter beginnt, während Typ-2-Diabetes eine chronische Stoffwechselkrankheit ist, die sich häufiger bei Erwachsenen entwickelt. Schätzungen zufolge ist bei etwa 10 % der erwachsenen Deutschen Diabetes diagnostiziert – über 90 % davon entfallen auf Typ 2. Typ 1 ist also deutlich seltener, doch beide Diabetes-Typen führen unbehandelt zu erhöhtem Blutzucker und ernsthaften Gesundheitsproblemen.
Was Sie in diesem Artikel erfahren
  • Was ist der Unterschied zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2?
  • Wie entsteht Diabetes Typ 1 – wie entsteht Typ 2?
  • Welche Symptome treten bei beiden Diabetesformen auf?
  • Wie wird festgestellt, ob jemand Typ 1 oder Typ 2 hat?
  • Kann Typ-1-Diabetes auch bei Erwachsenen auftreten?
  • Welche Ursachen und Risikofaktoren gibt es für Typ-2-Diabetes?
  • Was sind die typischen Langzeitfolgen von Diabetes?
  • Wie wird Diabetes Typ 1 behandelt – wie Typ 2?
  • Ist Diabetes heilbar?
  • Was ist Diabetes Typ 3 bzw. andere seltene Formen?
  • Wie beeinflusst Diabetes die Psyche?
  • Wie wichtig ist die Blutzuckerkontrolle zur Vermeidung von Folgeerkrankungen?

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Was ist Diabetes eigentlich?

Diabetes mellitus ist eine chronische Stoffwechselerkrankung, die durch einen erhöhten Blutzuckerspiegel gekennzeichnet ist. Die beiden häufigsten Arten von Diabetes werden als Typ 1 und Typ 2 bezeichnet. Diabetes Typ 1 wird durch eine Autoimmunreaktion verursacht, bei der das körpereigene Immunsystem die insulinproduzierenden Betazellen in der Bauchspeicheldrüse angreift und zerstört.

Diabetes Typ 2 wird durch eine Kombination von genetischen und Faktoren wie z. B. Lebensstil verursacht, wobei der Körper nicht genügend Insulin produziert oder die Zellen gegen Insulin resistent werden. In Deutschland sind etwa 7,2 Prozent der Erwachsenen im Alter von 18 bis 79 Jahren an Diabetes mellitus erkrankt.

Überblick über Diabetes-Typen

Diabetes-Typ Charakteristik
Typ 1 (Jugenddiabetes) Autoimmunerkrankung: Körper produziert kein eigenes Insulin mehr. Tritt oft plötzlich bei Jüngeren auf; Patienten sind von Beginn an insulinpflichtig.
Typ 2 (Altersdiabetes) Stoffwechselerkrankung: Insulin wirkt nicht mehr richtig (Insulinresistenz) und Insulinproduktion nimmt ab. Entwickelt sich schleichend, oft in Zusammenhang mit Übergewicht. Anfangs mit Tabletten und Lebensstiländerung behandelbar.
Typ 3 Sammelbegriff für seltene Formen, z. B. durch genetische Defekte, Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse oder Medikamente verursacht. Diese Formen machen weniger als 5 % aller Diabetesfälle aus.
Schwangerschaftsdiabetes Sonderform (auch Typ 4 genannt): Erhöhter Blutzucker erstmals während der Schwangerschaft. Muss engmaschig überwacht und behandelt werden, verschwindet nach der Geburt oft wieder – erhöht jedoch das Risiko, später Typ 2 zu entwickeln.

Was sind Blutzucker und Insulin?

Insulin ist ein Hormon, das hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren. Normalerweise produziert der Körper Insulin auf natürliche Weise. Manchmal produziert er jedoch nicht genug Insulin oder die Zellen reagieren nicht richtig auf das Hormon. Wenn das passiert, kann der Blutzuckerspiegel zu hoch werden. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann Organe schädigen und andere ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen.

Die Unterschiede zwischen Diabetes Typ 1 und Typ 2

Bei Diabetes Typ 1 greift Ihr Körper die Zellen in Ihrer Bauchspeicheldrüse an, sodass das Organ kein Insulin mehr produzieren kann. Bei Diabetes Typ 2 hingegen ist Ihr Körper nicht in der Lage, genügend Insulin zu produzieren, oder das Insulin, das Sie produzieren, funktioniert nicht richtig. 

Wichtig:

Ein unbehandelter Typ-1-Diabetes kann innerhalb kurzer Zeit lebensgefährlich werden (Ketoazidose!). Bei dieser Diagnose ist eine sofortige Insulintherapie unumgänglich

Symptomatik

Die Symptome beider Formen sind gleich:

  • Taubheit oder Kribbeln in den Händen oder Füßen
  • Besonders viel Durst
  • Beeinträchtigte Sehfähigkeit
  • Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
  • Häufiger Harndrang
  • Häufige unerklärliche Infektionen
  • Akute, spontane Gewichtsabnahme
  • Langsam heilende Wunden oder Schnitte
  • Diabetischer Fuß
  • Trockener Mund
  • Frauenspezifische Symptome
    • Trockene und juckende Haut
    • regelmäßige Hefepilz- oder Harnwegsinfektionen
  • Männerspezifische Symptome
    • erektile Dysfunktion
    • Niedriger Libido
    • Geringe Muskelkraft

Achtung:

Typ-2-Diabetes bleibt oft lange unbemerkt, da sich die Symptome schleichend entwickeln. Lassen Sie regelmäßige Vorsorge-Checks durchführen – besonders, wenn Risikofaktoren wie Übergewicht bestehen.

Die Symptome von Diabetes Typ 1 erscheinen allerdings schlagartiger. Diabetes Typ 2 ist - wie bereits erwähnt - eine chronische Erkrankung. Das heißt, die Intensität und Spürbarkeit der einzelnen Symptome für Diabetes nimmt oft langsam zu. Die Beschwerden sind daher oft schleichend.

Gut zu wissen:

Typ-1-Diabetes tritt häufig schon bei Kindern und Jugendlichen auf, Typ 2 dagegen meist erst im höheren Lebensalter – allerdings erkranken in den letzten Jahren auch vermehrt jüngere Erwachsene an Typ-2-Diabetes.

Risikofaktoren und Ursachen

Wir wissen, dass einige Faktoren wie Gewicht und ethnische Zugehörigkeit das Risiko für Typ-2 Diabetes erhöhen können. Bei Diabetes Typ 1 besteht hingegen noch viel Forschungsbedarf. Man weiß noch nicht, was genau Diabetes Typ 1 verursacht!

Heilung und Prävention

Bei keiner Form von Diabetes gibt es ein Allheilmittel. Doch in Sachen Prävention gibt es zumindest beim Typ 2 vielversprechende Ansätze: Es existieren Hinweise darauf, dass die Erkrankung in vielen Fällen durch einen entsprechenden Lebensstil verhindert und in Remission gebracht werden kann.

Diabetes vom Typ 1 wird durch die Einnahme von Insulin zur Kontrolle des Blutzuckerspiegels behandelt. Diabetes Typ 2 lässt sich auf mehr Arten behandeln als Typ 1. Dazu gehören Medikamente, Bewegung und Ernährung. Menschen mit Typ-2-Diabetes kann auch Insulin verschrieben werden.

Gut zu wissen:

Typ-2-Diabetes lässt sich durch einen gesunden Lebensstil in vielen Fällen vermeiden oder zumindest hinauszögern – eine solche Prävention gibt es für Typ 1 bisher nicht

Sicherheitshinweis:

Setzen Sie Insulin oder andere Diabetes-Medikamente niemals eigenmächtig ab und ändern Sie keine Dosierungen ohne ärztliche Rücksprache. Eine falsche Anwendung kann zu Unterzuckerung oder anderen Komplikationen führen.

Aufklärung ist bei beiden Formen das A & O. „Typ-2-Diabetes wird durch eine falsche Ernährung ausgelöst, deshalb ist es umso wichtiger, Patientinnen und Patienten direkt bei der Diagnose durch Ernährungsschulungen die Lebensstiländerungen so einfach wie möglich zu machen,“ erläutert Prof. Dr. Stephan Martin, Diabetologe am Westdeutschen Diabeteszentrum.  

Wie wird festgestellt, ob es sich um Typ 1 oder Typ 2 handelt?

Zu Beginn einer Diabetesdiagnose steht in der Regel eine Blutzuckermessung. Dabei wird entweder der Nüchternblutzucker, der orale Glukosetoleranztest (oGTT) oder der Langzeitblutzuckerwert HbA1c bestimmt. Liegen diese Werte über bestimmten Schwellen, liegt der Verdacht auf Diabetes mellitus nahe.

Doch: Ob es sich um Typ 1 oder Typ 2 handelt, ist damit noch nicht eindeutig geklärt.

Der Arzt oder die Ärztin achtet auf folgende Hinweise:

  • Alter der betroffenen Person
  • Symptomverlauf (plötzlicher Beginn bei Typ 1, langsamer bei Typ 2)
  • Körpergewicht (Übergewicht spricht eher für Typ 2)
  • Klinisches Gesamtbild (z. B. Ketoazidose bei Erstmanifestation spricht für Typ 1)

Zur eindeutigen Abgrenzung führen Ärztinnen und Ärzte häufig folgende zusätzliche Tests durch:

  • Antikörpernachweis im Blut: Bei Typ-1-Diabetes lassen sich oft bestimmte Autoantikörper (z. B. GAD-Antikörper) nachweisen – bei Typ 2 nicht.
  • C-Peptid-Test: Zeigt, ob der Körper noch selbst Insulin produziert. Bei Typ 1 ist dieser Wert meist niedrig oder nicht nachweisbar.

Besonders bei Erwachsenen kann die Diagnose kompliziert sein, da Typ-1-Diabetes auch spät auftreten kann (sog. LADA – latent autoimmune diabetes in adults) und anfangs leicht mit Typ 2 verwechselt wird.

Typ-2-Diabetes wiederum wird oft zufällig im Rahmen einer Routineuntersuchung entdeckt, z. B. bei erhöhten Blutzuckerwerten im Rahmen einer Blutuntersuchung oder bei Symptomen wie Müdigkeit, häufigem Wasserlassen oder Gewichtsverlust, die aber oft lange unspezifisch bleiben.

Warum gute Blutzuckerkontrolle so entscheidend ist

Sowohl Typ-1- als auch Typ-2-Diabetes können auf lange Sicht zu ernsthaften Folgeerkrankungen führen – vor allem, wenn der Blutzucker über längere Zeit nicht gut eingestellt ist. Zu den häufigsten Komplikationen zählen:

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall
  • Nierenschäden (diabetische Nephropathie) – kann bis zum Nierenversagen führen
  • Nervenschäden (diabetische Polyneuropathie) mit Schmerzen, Taubheit oder Kribbeln
  • Augenschäden (diabetische Retinopathie) – im schlimmsten Fall droht Erblindung
  • Durchblutungsstörungen, vor allem an Füßen und Beinen (Risiko für Amputationen)

Viele dieser Folgen lassen sich durch eine konsequente Blutzuckerkontrolle, regelmäßige ärztliche Untersuchungen (z. B. Augen- oder Nierenkontrollen) und einen insgesamt gesunden Lebensstil deutlich reduzieren.

Für Typ-2-Diabetiker spielt zudem das Gewicht eine zentrale Rolle: Bereits eine moderate Gewichtsabnahme verbessert Blutdruck, Cholesterinwerte und Insulinempfindlichkeit – und wirkt sich damit direkt positiv auf das Risiko für Spätfolgen aus.

Weitere und seltenere Arten der Diabetes

5,5 Prozent der an Diabetes erkrankten Menschen in Deutschland leiden an den drei häufigsten Formen: Diabetes Typ 1, Diabetes Typ 2 oder Schwangerschaftsdiabetes. Doch es gibt auch etwa 350.000 Diabetes-Patienten, deren Erkrankung nicht in diese großen Kategorien passt.

Was ist Diabetes Typ 3?

Diabetes Typ 3 sind - einfach gesagt - alle Formen, die nicht Typ 1 oder Typ 2 sind. Hierzu zählen zum Beispiel Diabeteserkrankungen, die infolge einer chronisch entzündeten Bauchspeicheldrüse (zum Beispiel durch hohen Alkoholkonsum) verursacht wurden.

Diese Formen von Diabetes können sehr viele verschiedenen Ursachen haben, wie zum Beispiel:

  • Genetik
  • Nebenwirkungen von Arzneimitteln
  • Lebererkrankungen
  • Schilddrüsenerkrankungen
  • oder Nebennierenerkrankungen

Die emotionalen Auswirkungen von Diabetes Typ 1 und Typ 2

Das Leben mit Typ-1- oder Typ-2-Diabetes kann sehr belastend sein. Beide Typen sind unterschiedlich, aber jeder kann sich aufgrund seiner Diabetes niedergeschlagen oder ängstlich fühlen. Es ist wichtig zu verstehen, dass eine Langzeiterkrankung emotionale Auswirkungen haben kann, unabhängig davon, wie sie verursacht wurde oder wie man sie behandelt.

Bei beiden Typen herrscht patientenseitig oft Verwirrung darüber, was die Krankheit verursacht und wie sie behandelt werden kann. Und auch wenn es emotional anstrengend ist, andere ständig zu belehren, sollten Sie wissen, dass Sie nicht allein sind. Es gibt viele Menschen, die mit Diabetes leben und sich mit ähnlichen Fragen und Problemen befassen müssen, unabhängig vom Typ.

„Junge Menschen mit Diabetes entwickeln fast gleich häufig eine Depression oder Angststörung wie ältere – sowohl bei Diabetes Typ 1 als auch bei Diabetes Typ 2,“ berichtet Professor Dr. Bernhard Kulzer, Experte für Diabetes und Psychologie

Fazit

Ob Typ 1 oder Typ 2 – Diabetes mellitus bleibt eine ernstzunehmende Diagnose, mit der man jedoch heute gut leben kann. 

Beide Formen unterscheiden sich zwar in Ursache und Behandlung, erfordern aber eine lebenslange Aufmerksamkeit und Mithilfe der Patienten. Wichtig ist vor allem, den Blutzucker zuverlässig zu kontrollieren und die vom Arzt empfohlene Therapie einzuhalten. 

So lassen sich Folgeerkrankungen weitgehend verhindern und die Lebensqualität hoch halten. Die Unterschiede zwischen Typ 1 und Typ 2 zu kennen, hilft Betroffenen wie Angehörigen, die Krankheit besser zu verstehen – und gut i

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FAQ

Können Erwachsene auch Typ-1-Diabetes bekommen?

Ja – auch wenn Typ 1 klassischerweise im Kindes- oder Jugendalter auftritt, kann er sich durchaus erst im Erwachsenenalter zeigen. In solchen Fällen spricht man oft von LADA (latent autoimmune diabetes in adults). Die Diagnose kann verzögert erfolgen, weil anfangs noch eine gewisse Eigenproduktion von Insulin besteht und Symptome eher schleichend sind.

Kann sich Typ-2-Diabetes irgendwann in Typ 1 „verwandeln“?

Nein – das sind zwei unterschiedliche Erkrankungen. Typ 2 entsteht durch Insulinresistenz und nachlassende Insulinproduktion. Typ 1 hingegen ist eine Autoimmunerkrankung. Es ist aber möglich, dass bei einem lange bestehenden Typ 2 irgendwann eine Insulintherapie notwendig wird, was manchmal zu Verwechslungen führt.

Sind beide Diabetesformen heilbar?

Typ-1-Diabetes ist nicht heilbar, da die körpereigene Insulinproduktion irreversibel zerstört ist. Typ-2-Diabetes lässt sich durch Lebensstiländerung unter Umständen so weit zurückdrängen, dass keine Medikamente mehr nötig sind – Mediziner sprechen dann von einer Remission, nicht von Heilung.

Kann man als Typ-1-Diabetiker Sport treiben?

Ja – Bewegung ist auch bei Typ 1 sehr wichtig. Sport hilft beim Blutzuckermanagement, verbessert die Herz-Kreislauf-Gesundheit und wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus. Wichtig: Blutzucker und Insulindosis müssen vor, während und nach dem Training angepasst werden, um Unterzuckerungen zu vermeiden.

Was passiert, wenn Typ-1-Diabetes nicht behandelt wird?

Unbehandelter Typ-1-Diabetes kann innerhalb kurzer Zeit zu einer Ketoazidose führen – einer potenziell lebensbedrohlichen Stoffwechselentgleisung. Ohne Insulin ist der Körper nicht in der Lage, Glukose zu verwerten. Die Folge: Energiemangel, Übersäuerung, Koma.

Was unterscheidet Typ-1- von Typ-2-Diabetes in der Behandlung?

Typ 1 erfordert von Beginn an Insulin, da der Körper selbst keines mehr produziert. Typ 2 wird zunächst mit Ernährungsumstellung, Bewegung und ggf. Tabletten behandelt – Insulin kommt erst später zum Einsatz, falls nötig. Die Eigenverantwortung spielt bei beiden Typen eine zentrale Rolle, aber die Therapiewege unterscheiden sich deutlich.

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Letzte Aktualisierung am 09/07/2025