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Welche Nebenwirkungen kann Cialis® verursachen?

Cialis® ist eines der am häufigsten verschriebenen Potenzmittel. Es gilt als verlässlich, hat allerdings auch mögliche Nebenwirkungen. Besonders bei Gegenanzeigen erhöht sich das Risiko, dass diese Nebenwirkungen gefährlich werden können.

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Was Sie aus diesem Artikel mitnehmen
  • Wie jedes Medikament hat auch Cialis® mögliche Nebenwirkungen.
  • Diese sind meistens harmlos, können in Einzelfällen jedoch durchaus schwerwiegend werden.
  • Vorsicht ist unter anderem bei Herzerkrankungen geboten.
  • Die Intensität der Nebenwirkungen hängt oft von der Dosierung ab.

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Wie oft kommen Nebenwirkungen von Cialis® vor?

In mehreren doppelblinden Studien mit Placebo-Kontrollgruppen zeigte sich, dass Nebenwirkungen bei etwa 15-30 Prozent der Anwender von Tadalafil auftreten. 

In Placebogruppen lagen die Raten bei 10–20 Prozent, was zeigt, dass viele Nebenwirkungen unspezifisch sind.

Schwere Nebenwirkungen sind selten und meist an Risikofaktoren wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen gebunden.

Die Apothekerin Sofia Zharinova erklärte in einem Artikel für die Apotheken Umschau aus dem Jahr 2024, welche Nebenwirkungen bei der Einnahme von Cialis® besonders oft vorkommen: 

„Kopfschmerzen und Hitzewallungen zählen zu den häufigsten Nebenwirkungen von Tadalafil. Zudem können Schwindel, Unruhe, Blutdruckabfall und Sehstörungen auftreten. Sprechen Sie unbedingt mit Ihrer Ärztin oder Ihrem Arzt über die richtige Anwendung des Medikaments – und, wenn unerwartete Beschwerden auftreten.“

Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Bedeutung der Aussagen zur Häufigkeit von Nebenwirkungen in Prozent:

Häufigkeit Wert in Prozent
Sehr häufig ≥ 10
Häufig 1–10
Gelegentlich 0,1–1
Selten 0,01–0,1
Sehr selten < 0,01

Was sind häufige, seltene und sehr seltene Nebenwirkungen von Cialis®?

Nebenwirkungen von Cialis® entstehen vor allem dadurch, dass der darin enthaltene Wirkstoff Tadalafil  auf die gesamte Muskulatur der Blutgefäße im Organismus wirkt.

Die meisten Männer bemerken diese Zusatzwirkung  kaum.

Bei einigen führt sie aber zu deutlichen Nebenwirkungen.

Eine Studie an Männern mit ED stellte fest, dass Tadalafil normalerweise gut vertragen wurde. Hier die Resultate der häufigsten Nebenwirkungen:

Nebenwirkung Häufigkeit
Kopfschmerzen 16 %
Dyspepsie 12 %
Nasopharyingitis 11 % 
Rückenschmerzen 8 %

Hinweis

Prof. Dr. Hartmut Porst, Urologe aus Hamburg, warnt vor diesen Kontraindikationen: “Absolut kontraindiziert sind Viagra®, Cialis® und Levitra® bei allen Patienten, welche wegen einer koronaren Herzkrankheit oder anderweitiger Herzschädigungen regelmäßig Nitrat- oder Molsidomin-haltige Medikamente benötigen, da es bei gleichzeitiger Gabe der genannten PDE-5-Hemmer zu einem lebensbedrohlichen Kreislaufabfall kommen kann.”

Häufige Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen von Tadalafil sind:

  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Rückenschmerzen
  • Hautrötungen
  • verstopfte Nase
  • Verdauungsprobleme

Seltene Nebenwirkungen

Seltener ruft Tadalafil folgende Nebenwirkungen hervor:

  • Herzklopfen
  • Nasenbluten
  • Schwindel
  • Sehstörungen

Sehr seltene Nebenwirkungen

Sehr selten wurden diese Nebenwirkungen von Tadalafil festgestellt:

  • Ohnmacht
  • Krämpfe
  • Nesselsucht
  • Störungen des Seh- und Hörvermögens

Wie bereits erwähnt, sind nur wenige Patienten von diesen Symptomen betroffen. 

Laut Prof. Dr. Hartmut Porst, Urologe aus Hamburg sind in Vergleich zu anderen Potenzmitteln bei Cialis® die Nebenwirkungen in Bezug auf Rücken- und Muskelschmerzen relativ häufig: “Fasst man alle Daten der klinischen Studien zusammen, sind bei allen drei Substanzen häufigere Nebenwirkungen Kopfschmerzen (etwa 14 bis 15%), Gesichtsröte (4 bis 14%), Sodbrennen (4 bis 10%), verstopfte Nase (3 bis 9%) sowie bei Cialis® Rücken- und Muskelschmerzen bei etwa 5% und bei Viagra® Farbsehstörungen bei rund 5 bis 6% der Anwender.”

Die Verträglichkeit eines Medikaments wird über einen langen Zeitraum immer wieder klinisch geprüft, bevor es die pharmazeutische Zulassung für den deutschen Markt erhält.

Achtung

Bemerken Sie diese Nebenwirkungen, wenden Sie sich bitte entweder an Ihren behandelnden Arzt oder Ihren Apotheker. Das gilt natürlich auch für Nebenwirkungen, die in der Packungsbeilage des Medikaments nicht aufgeführt sind.

Sie können sich auch direkt an folgende Adresse wenden und beobachtete Nebenwirkungen melden:

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Abt. Pharmakovigilanz

Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3

D-53175 Bonn

http://www.bfarm.de

Welche Nebenwirkungen treten bei verschiedenen Dosierungen (5 mg, 10 mg, 20 mg) auf?

Gut zu wissen

Je höher die Dosis des Wirkstoffs Tadalafil in Ihrem Cialis®-Präparat ist, desto höher ist selbstverständlich auch das Risiko für eventuell auftretende Nebenwirkungen. 

Um das individuelle Risiko für Nebenwirkungen auszuloten, verschreiben viele Ärzte erst einmal eine Dosierung von 10 mg, die später entweder nach oben oder nach unten korrigiert werden kann.

Welche Nebenwirkungen hat die Langzeitbehandlung mit Cialis® 5 mg?

Die Langzeittherapie mit Cialis® 5 mg, häufig zur Behandlung der benignen Prostatahyperplasie oder chronischen erektilen Dysfunktion verwendet, wird allgemein gut vertragen. In vielen Fällen gehen die Anzahl und Intensität der Nebenwirkungen mit steigender Einnahmedauer zurück. Allerdings sollten potenzielle Anwender auch die möglichen Nebenwirkungen verstehen, die sich im Laufe der Zeit entwickeln könnten. Hier sind einige Punkte, die Sie unter anderem beachten sollten:

Allgemeine Nebenwirkungen

Einige der häufigsten Nebenwirkungen von Cialis® umfassen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Muskelschmerzen, verstopfte Nase, Gesichtsrötung und Verdauungsstörungen. Während diese Symptome oft mild sind und nach einigen Stunden nachlassen, können sie bei einer Langzeitanwendung regelmäßiger und belastender werden.

Bei einer Dauertherapie können sich seltene, aber ernste Nebenwirkungen entwickeln. Dazu gehören Sehstörungen, plötzlicher Gehörverlust, eine Erektion, die länger als 4 Stunden anhält (Priapismus) und Herzsymptome wie Brustschmerz. Diese erfordern sofortige medizinische Aufmerksamkeit.

In seltenen Fällen kann es insbesondere bei Überdosierungen zu Sehstörungen kommen, die auch langfristig bestehen können.

Gibt es bei Cialis® eine Toleranzentwicklung?

Ja, möglicherweise: Es gibt anekdotische Berichte, die auf eine mögliche Toleranzentwicklung hinweisen, wobei die Wirksamkeit von Cialis® im Laufe der Zeit abnehmen könnte. Das könnte eine Anpassung der Behandlung durch Ihren Arzt erfordern. Grundsätzlich ist eine klinisch relevante Toleranzentwicklung bei PDE-5-Hemmern eher unwahrscheinlich. 

Erhöht langfristiger Gebrauch von Cialis® das Risiko von Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Ja, das ist möglich, besonders bei Medikamenten, die Nitrate enthalten, den Blutdruck beeinflussen oder zur Behandlung von Brustschmerzen eingesetzt werden. Diese Kombinationen können gefährliche Auswirkungen auf den Blutdruck haben.

Kann die Anwendung von Cialis® Auswirkungen auf die Psyche haben?

Ja, manche Männer berichten von psychologischen Effekten, einschließlich Veränderungen im Selbstbewusstsein oder in der Beziehungsdynamik, als Folge der Langzeitanwendung von ED-Medikamenten. Jedoch gibt es keine verlässlichen klinischen Daten zu diesen potenziellen psychischen Konsequenzen.

Sollte ein Arzt eine längerfristige Einnahme beobachten?

Ja, es ist empfehlenswert, eine regelmäßige Kommunikation mit Ihrem Arzt aufrechtzuerhalten, während Sie Cialis® 5mg für eine Langzeittherapie verwenden. Gesundheitschecks können dabei helfen, etwaige Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

Wichtiger Hinweis

Dosierungen von 10 mg oder 20 mg sind nicht für die Dauerbehandlung geeignet, sondern lediglich spontan einzusetzen.

Welche Medikamente verursachen Wechselwirkungen mit Cialis®?

Abgesehen von den Nebenwirkungen von Cialis®, sind außerdem Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten zu berücksichtigen. 

Zu den Medikamenten, die Wechselwirkungen in Verbindung mit Cialis® verursachen, gehören:

  • nitrathaltige Medikamente 
  • Stickstoffmonoxid-Donatoren 
  • andere Mittel gegen erektile Dysfunktion
  • die Einnahme sogenannter “Alpha-Blocker” (gegen zu niedrigen oder zu hohen Blutdruck)
  • Verwendung von Antipilzmitteln
  • Einnahme von Antikonvulsiva
  • Behandlungen gegen HIV
  • gleichzeitige Anwendung von CYP3A4-Inhibitoren

Symptome von Wechselwirkungen können starker Blutdruckabfall, Störungen der Blutgerinnung oder eine Erhöhung der Herzfrequenz sein. 

Ebenfalls zu meiden ist der Verzehr von Grapefruitsaft, der zu einer Verstärkung möglicher Nebenwirkungen führen kann.

Wann sollte man Cialis® nicht verwenden?

Nicht nur die gleichzeitige Einnahme bestimmter Medikamente, sondern auch das Vorliegen bestimmter Risikofaktoren kann gegen die Anwendung von Cialis® sprechen. Zu diesen gehören unter anderem:

  • Sichelzellenanämie
  • Allergie gegen den Hauptwirkstoff Tadalafil
  • Leberfunktionsstörungen
  • Leukämie
  • Herzerkrankungen
  • erlittene Herzinfarkte oder Schlaganfälle

In jedem der genannten Fälle sollte bezüglich der Einnahme des Potenzmittels Cialis® eine Konsultation durch einen Facharzt erfolgen.

Wie wirkt Cialis® auf das Herz?

Der in Cialis® enthaltene Wirkstoff Tadalafil beeinflusst in erster Linie das Herz-Kreislauf-System. 

Da es den Blutdruck senkt, sollten Männer mit einem zu niedrigen Blutdruck auf die Anwendung verzichten. 

Vor allem Männer, die bereits Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems hatten, sollten mit ihrem Arzt besprechen, ob die Einnahme von Cialis® vertretbar ist.

Achtung bei vergangenen Herzinfarkten

Männer, die innerhalb der letzten drei bis sechs Monate einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall hatten, sollten wegen der Nebenwirkungen von Cialis® zunächst ganz von der Einnahme absehen und abwarten, bis der Genesungsprozess weiter fortgeschritten ist.

Erst wenn keine Risiken mehr vorliegen und keine Gefahr für weitere Infarkte oder Schlaganfälle besteht, kann Cialis® verschrieben werden.

Indikatoren für Nebenwirkungen von Cialis® auf das Herz sind:

  • Herzklopfen
  • Herzrhythmusstörungen
  • Durchblutungsstörungen des Herzens
  • Angina Pectoris
  • Beschleunigung des Pulses
  • Schmerzen in der Brust

Kann die Einnahme von Cialis® zu einem Herzinfarkt führen

Neue Erkenntnisse der Kardiologie zeigen, dass das nicht der Fall ist.

Allerdings sollten Männer mit Herzerkrankungen die Einnahme von Cialis®– wie bereits erwähnt – dringend mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen, da in einigen Fällen bereits die erhöhte sexuelle Aktivität zu einem Herzinfarkt führen kann. 

In seltenen Fällen kann die Anwendung von Cialis® zu einer Angina Pectoris beitragen.

Wie wirkt Cialis® auf den Blutdruck?

Da Cialis® eine gefäßerweiternde Wirkung hat, kann es zu einem leichten Blutdruckabfall führen.

Sollten Sie bereits an zu niedrigem Blutdruck leiden, sollte die Einnahme von Cialis® im Vorfeld gründlich überlegt werden. 

Männer mit einem zu hohen Blutdruck können das Präparat bedenkenlos anwenden, sofern Sie Blutdruckmittel nehmen, die frei von Nitraten sind.

Verursacht Cialis® Nebenwirkungen auf die Augen?

Ja, das ist möglich: Zu den Nebenwirkungen von Cialis®, die die Augen betreffen, zählen unter anderem das Anschwellen der Augenlider, ein plötzlicher Sehverlust (sehr selten) und Augenschmerzen.  

Auch wenn das Sehen von Farben bei Cialis® - im Gegensatz zu anderen Potenzmitteln - eher selten ist, kann es in Einzelfällen ebenfalls vorkommen. Außerdem kann es zu einer Rötung der Augen kommen.

Hat Cialis® Auswirkungen auf die Leber?

Nur bei bestehenden Leberproblemen. In diesem Fall sollte die Einnahme von Cialis® nur auf Anraten des behandelnden Arztes erfolgen, da sich die Leberenzymwerte durch die Einnahme des Potenzmittels erhöhen können. 

Auch von der gleichzeitigen Einnahme von Cialis® und Alkohol ist bei einem Leberschaden abzuraten.

Kann Cialis® Muskelschmerzen verursachen?

Ja, einige Anwender berichten beispielsweise auf arznei-news.de von Muskelschmerzen nach der Einnahme von Cialis®.

Die Dauer der Muskelschmerzen beträgt meistens zwei bis vier Tage und oft sind die Beschwerden auch schneller verschwunden

Kann Cialis® Sodbrennen verursachen?

Ja, Sodbrennen gehört zu den häufigen Nebenwirkungen, die mit der Einnahme von Cialis® zusammenhängen. Das Problem entsteht aufgrund der Tatsache, dass es durch die Einnahme des Potenzmittels zu einer Entspannung der glatten Penismuskulatur kommt.

Durch Cialis® wird auch die Muskulatur am unteren Schließmuskel des Magens gelockert, sodass Magensäure in die Speiseröhre fließen und zu unangenehmen Sodbrennen führen kann. (Quelle: sodbrennen-wissen.de)

Welche Auswirkungen hat Cialis® auf die Prostata?

Im Allgemeinen scheint Cialis® positive Auswirkungen auf die Prostata zu haben und wird auch beim benignen Prostatasyndrom verschrieben. 

Wie bereits erwähnt, sorgt das Medikament für eine Entspannung der Muskulatur innerhalb der Gefäßwände und somit für eine verbesserte Durchblutung.

Das kann das Voranschreiten des Syndroms positiv beeinflussen.

Haben Cialis®-Generika, dieselben Nebenwirkungen wie das Originalmedikament

Es gibt keine Studien, die diese Annahme widerlegen oder dafür sprechen. Doch die Wirksamkeit und das Nebenwirkungsprofil von generischen Versionen von Cialis®, die den Wirkstoff Tadalafil enthalten, sollten dem Originalprodukt entsprechen. Dies liegt daran, dass Generika so konzipiert sind, dass sie in Bezug auf die Markenversion bioäquivalent sind, was bedeutet, dass sie auf die gleiche Weise wirken, die gleiche Dosierungsstärke haben und auf die gleiche Weise verabreicht werden.

Generische Cialis®-Präparate enthalten Tadalafil, den gleichen Wirkstoff wie die Markenversion, was bedeutet, dass ihre pharmakologischen Effekte identisch sein sollten. Dies schließt sowohl ihre therapeutischen Effekte als auch ihre Nebenwirkungen ein.

Damit ein Generikum von Cialis® ddie Zulassung von Regulierungsbehörden erhält, muss es strenge Standards erfüllen, um zu beweisen, dass es genauso sicher und wirksam ist wie die Markenversion. Dazu gehört der Nachweis der Bioäquivalenz, der sicherstellt, dass die generische Version die gleiche Menge an Wirkstoffen im gleichen Zeitrahmen in den Blutkreislauf eines Patienten abgibt wie das Original.

Welches Nebenwirkungsprofil haben Cialis® Generika?

Da der Wirkstoff der gleiche ist, sind auch die Nebenwirkungen von Cialis® Generika dieselben. Häufige Nebenwirkungen sind Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, gerötete Haut, verstopfte oder laufende Nase, Verdauungsstörungen und Sodbrennen. Dies sind nicht unbedingt alle Nebenwirkungen, die auftreten können, und einzelne Personen können Nebenwirkungen erleben, die hier nicht aufgeführt sind.

Verändert die Variabilität bei inaktiven Bestandteilen die Wirkung?

Das ist unwahrscheinlich: Während der Wirkstoff gleich bleibt, können einige Unterschiede in den inaktiven Bestandteilen (Hilfsstoffen) auftreten, die die Wirksamkeit oder Sicherheit des Medikaments wahrscheinlich nicht beeinflussen. In seltenen Fällen kann jedoch ein Patient gegen bestimmte inaktive Bestandteile allergisch sein, was das persönliche Nebenwirkungsprofil des Einzelnen beeinflusst.

Es kann zum Beispiel vorkommen, dass eine Tablette eines Originalmedikaments Laktose als Füllstoff verwendet, während ein Generikum eine pflanzliche Alternative verwendet. Bei Patienten mit starker Laktoseintoleranz könnte es so zu einem Unterschied der Nebenwirkungen kommen.

Denken Sie daran

Eine sorgfältige ärztliche Überwachung und regelmäßige Kommunikation mit Ihrem Arzt sind entscheidend, um die Risiken zu minimieren und die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Was ist das Fazit zu den Nebenwirkungen von Cialis®?

Die Erfahrungen der meisten Anwender bestätigen den Ruf von Cialis® als wirksames und gut verträgliches Potenzmittel. Dennoch sind Nebenwirkungen möglich. Die meisten Beschwerden sind mild und vorübergehend, bei bestimmten Vorerkrankungen oder falscher Anwendung kann es jedoch zu ernsteren Problemen kommen. Deshalb ist die Begleitung der Behandlung durch einen Arzt von großer Bedeutung.

Alle Informationen zu den Neben- und Wechselwirkungen von Cialis® finden Sie in der aktuellen Packungsbeilage.

FAQ

Kann die Einnahme von Cialis® zu Herzproblemen führen?

In seltenen Fälle kann Cialis® zu Herzrhythmusstörungen, Angina Pectoris oder Durchblutungsstörungen des Herzens führen.

Kann Cialis® Blutgerinnsel verursachen?

Dies scheint nicht der Fall zu sein. Tatsächlich wurde untersucht, ob Potenzmittel wie Cialis® eher zur Blutverdünnung beitragen könnten, wobei dies bislang nicht hinreichend festgestellt werden konnte.

Kann Cialis® den Blutdruck erhöhen?

Nein - da Cialis® die Gefäße entspannt, kommt es eher zu einem leichten Abfall des Blutdrucks.

Kann Cialis® Sodbrennen verursachen?

Ja - tatsächlich gehört Sodbrennen zu den häufigsten Nebenwirkungen bei der Anwendung von Cialis®.

Kann Cialis® die Prostata verkleinern?

Bei einer vergrößerten Prostata kann Cialis® insbesondere die Probleme beim Wasserlassen lindern. Eine deutliche Verkleinerung der Prostata kann jedoch nur chirurgisch erfolgen.

Kann Cialis® Kopfschmerzen verursachen?

Ja - die Einnahme von Cialis® kann zu Kopfschmerzen führen, wobei diese jedoch in den meisten Fällen als leicht eingestuft werden.

Wie lange halten die Nebenwirkungen von Cialis® an?

In den meisten Fällen sind die Nebenwirkungen des Medikaments binnen weniger Stunden (oder auch Tage) abgeklungen.

Wie kann man die Nebenwirkungen von Cialis® reduzieren?

Wichtig ist, das Präparat nur nach ärztlicher Beratung einzunehmen und dieses von einer legalen Verkaufsstelle (nicht von dubiosen Internetanbietern) zu beziehen. Außerdem sollten Sie darauf achten, während der Anwendungsdauer des Mittels auf Alkohol und Grapefruitsaft zu verzichten und nur die Dosis einzunehmen, die Ihnen von Ihrem Facharzt empfohlen wurde.

Wie lässt sich das Risiko für Nebenwirkungen verringern?

Die Einnahme der geringstmöglichen wirksamen Dosis (z. B. 5 mg täglich oder 10 mg bei Bedarf) reduziert das Risiko. Alkohol und fettreiche Mahlzeiten sollte man rund um die Einnahme möglichst vermeiden.

Welche Nebenwirkungen treten bei Cialis® am häufigsten auf?

Die häufigsten Beschwerden sind Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Rückenschmerzen, eine verstopfte Nase und Gesichtsrötung. Diese Nebenwirkungen sind meist mild und vorübergehend.

Gibt es schwerwiegende Nebenwirkungen bei Cialis®?

In seltenen Fällen kann es zu Sehstörungen, anhaltender Erektion (Priapismus), Brustschmerzen oder starkem Blutdruckabfall kommen. Bei solchen Symptomen sollte man sofort ärztliche Hilfe suchen.

Treten die Nebenwirkungen bei jeder Einnahme auf?

Nicht unbedingt. Manche Männer vertragen Cialis® sehr gut, während andere bei höheren Dosierungen empfindlicher reagieren. Die Nebenwirkungen können auch bei wiederholter Einnahme nachlassen.

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Letzte Aktualisierung am 16/09/2025