Indacaterol - bei COPD häufig der Wirkstoff der Wahl

Bei Indacaterol handelt es sich um den Hauptwirkstoff des Onbrez® Breezehalers®. In diesem Artikel nehmen wir das COPD-Medikament genauer unter die Lupe.

  • Knapp 4 Millionen aller Deutschen leiden an COPD
  • Unbehandelt verschlechtert sich die Erkrankung progressiv
  • Der Wirkstoff Indacaterol mindert die Atemnot bei COPD deutlich
  • Die Einnahme erfolgt lediglich einmal täglich
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Zu den medizinischen Fragen

Laut Angabe des Lungeninformationsdienstes gehört COPD zu den häufigsten pneumologischen Krankheiten in Deutschland. Zur Behandlung der Erkrankung wird unter anderem auch der Wirkstoff Indacaterol eingesetzt. Bei ihm handelt es sich um den Hauptbestandteil des Medikaments “Onbrez® Breezhaler®”, das häufig bei COPD verschrieben wird. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, was Indacaterol im Detail ist und schauen uns seine Wirkungsweise genau an.

Wie wirkt Indacaterol?

Bei Indacaterol handelt es sich um eine Substanz aus der Klasse der lang wirkenden Beta-Angonisten. Das Mittel verbindet sich mit den Beta-2-Rezeptoren der Bronchien und senkt dort den Atemwiderstand. Im Detail wirkt Indacaterol effektiv gegen COPD, indem es ein bestimmtes Enzym aktiviert, das über Umwege die Bronchialmuskulatur entspannt und so die Atmung erleichtert.

Der Wirkstoff Indacaterol entfaltet diesen Effekt über 24 Stunden, sodass Medikamente mit der Substanz nur einmal täglich angewendet werden müssen. Wichtiger Hinweis: Indacaterol ist nicht zur Behandlung von Asthma (sowie akuten Asthmaanfällen!) geeignet.

Was sollten Sie wissen, bevor Sie ein Medikament mit Indacaterol anwenden?

Bevor Sie ein Medikament mit Indacaterol, wie beispielsweise Onbrez®, anwenden, sollten Sie Ihren Arzt über die Einnahme bestimmter Arzneimittel informieren:

  • Medikamente, die den Kaliumspiegel senken (beispielsweise Diuretika oder Kortisonpräparate)
  • Betablocker (diese können durch Indacaterol sogar komplett wirkungslos werden, was im schlimmsten Fall lebensgefährlich sein kann)

Zusätzlich sollten Sie beim Vorliegenden folgender Grunderkrankungen komplett auf die Verwendung des Mittels verzichten:

  • Herzrhythmusstörungen
  • Myokardinfarkt
  • Bluthochdruck
  • Hyperthyreose
  • Angina pectoris

Bei Indacaterol handelt es sich um einen rezeptpflichtigen Wirkstoff, der ärztlich verschrieben werden muss.

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Wie wendet man Präparate mit Indacaterol richtig an?

Damit Indacaterol wie gewünscht wirken kann, ist die richtige Anwendungsweise entscheidend. Im Falle von Onbrez® handelt es sich um Kapseln, die nicht etwa geschluckt, sondern in den Breezehaler® (Pulverinhalator) eingelegt werden.

Das so entstandene Indacaterol Spray kann durch Inhalation auf diese Weise schnell seine Wirkung in den Bronchien entfalten, wobei sich das Mittel ausdrücklich nicht zur Behandlung akuter Atemnotzustände/als Notfallmedikation eignet.

Die empfohlene Dosis des Wirkstoffs beträgt einmal täglich 150 Mikrogramm - eine Kapsel. Bei schwerer COPD kann Ihr Arzt die Dosis auf eine 300-Mikrogramm-Kapsel täglich erhöhen. Idealerweise sollte das Medikament zur gleichen Uhrzeit angewendet werden.

Welche Nebenwirkungen sind möglich?

Neben den gewünschten Hauptwirkungen können Medikamente mit Indacaterol auch zu Nebenwirkungen führen. Dazu zählen unter anderem:

  • Muskelkrämpfe
  • Entzündung der oberen Atemwege
  • Parästhesien
  • Bronchospasmus
  • Nebenhöhlenentzündung
  • Nasopharyngitis
  • Diabetes
  • Kopfschmerzen
  • Vorhofflimmern
  • Husten
  • Angina pectoris
  • Halsschmerzen (insbesondere Schluckbeschwerden)
  • Kaltes Wasser
  • Verengung der Atemwege
  • Ödeme in den Gliedmaßen
  • Hyperglykämie
  • Hypertonie

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Zu den medizinischen Fragen

FAQ

Was sind die Gründe für die Entstehung von COPD?

Die Ursachen für das Auftreten von COPD sind vielfältig. Häufig sind Raucher oder Ex-Raucher betroffen, wobei die Krankheit auch durch Luftverschmutzung und erbliche Faktoren ausgelöst werden kann.

In welchem Alter tritt COPD auf?

Die Anzahl der Betroffenen scheint ab dem 35. Lebensjahr zuzunehmen, wobei die meisten Erkrankten über 60 Jahre alt sind.

Wie hoch ist die Lebenserwartung von COPD-Erkrankten

Das lässt sich selbstverständlich nicht pauschal sagen - generell liegt sie 5 bis 7 Jahre unter der in Deutschland durchschnittlichen Lebenserwartung von 80 Jahren.

Wie kann ich COPD vorbeugen?

Um der Entstehung von COPD vorzubeugen, ist es sinnvoll, mit dem Rauchen aufzuhören. Zusätzlich sollten Sie Schadstoffe, die sich über die Luft verteilen, meiden (beispielsweise bestimmte Chemikalien, Feinstaub und Ruß). Außerdem ist es ratsam, eventuell vorliegendes Asthma behandeln zu lassen.

Was kann ich selbst bei COPD tun?

Neben der professionellen Betreuung durch einen Facharzt in Verbindung mit entsprechenden Medikamenten ist eine Änderung des Lebensstils (Abbau von Übergewicht, mehr Bewegung, Atemtherapie) von entscheidender Bedeutung.

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