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Erektionsstörungen 2024: Was sind die Symptome?

DoktorABC Redaktionsteam
Zuverlässige und geprüfte medizinische Informationen, zusammengestellt von unserem Redaktionsteam und Ärzten. Redaktionsprozess.

Erektionsstörungen sind auch 2024 ein sensibles Thema, das jedoch viele Männer betrifft und oft unzureichend behandelt wird.
Was Sie aus diesem Artikel mitnehmen
  • Die häufigsten Symptome von Erektionsstörungen bei Männern.
  • Anzeichen, wie man erkennt, ob man an einer erektilen Dysfunktion leidet.
  • Anzeichen körperlicher und psychischer Ursachen von Erektionsstörungen. 
  • Wie Betroffene herausfinden, ob sie an einer Erektionsstörung leiden.
  • Warum Sie bei einer Erektionsstörung einen Arzt aufsuchen sollten.

Online-Beratung zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten

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Zu den medizinischen Fragen

So gravierend kann ED sein

Eine erektile Dysfunktion ist häufig an eine oder auch mehrere Ursachen gekoppelt und verursacht dementsprechend auch Symptome. Die Erkrankung zeigt sich dadurch, dass der Mann entweder keine für den Geschlechtsverkehr ausreichende harte oder lang genug andauernde Erektion bekommt.  Wenn dieser Zustand länger als sechs Monate und in mehr als zwei Dritteln der Fälle auftritt, so spricht man von einer erektilen Dysfunktion. Die Entstehung von Potenzstörungen kann entweder auf körperliche oder psychische Ursachen hinweisen.

Unabhängig von der Ursache ist das Endresultat dasselbe. Laut eines Interviews mit Urologe Prof. Dr. Hartmut Porst :

“Hierzu muss man wissen, dass alle Erektionsstörungen – psychische und organische – letztendlich immer dasselbe Ergebnis zur Folge haben: Es wird zu wenig cGMP im Penis produziert, und dadurch bleibt die Erektion aus.”

Ein erfülltes Liebesleben ist ein wichtiger Bestandteil der körperlichen und emotionalen Gesundheit eines Mannes. Doch hinter verschlossenen Türen kann eine oft verschwiegene Herausforderung lauern: die erektile Dysfunktion . In einem gesellschaftlichen Klima, das von falschem Stolz und Scham geprägt ist, ist es entscheidend, die Symptome dieser Erkrankung zu verstehen und darüber aufzuklären.

Gut zu wissen

Häufige Erektionsprobleme über einen längeren Zeitraum können ein Anzeichen für gesundheitliche Probleme wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder Diabetes sein. Eine frühzeitige Abklärung beim Arzt ist daher ratsam.

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Symptome bei Erektionsstörungen

Erektionsstörungen und begleitende sexuelle Funktionsstörungen sind weit verbreitete Probleme, die das Sexualleben von Männern erheblich beeinträchtigen können. Von der Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten, bis hin zu vorzeitiger Ejakulation können diese Störungen verschiedene Formen annehmen.

Der Mann bekommt keine Erektion oder nur in seltenen Fällen

Erektionsstörungen beziehen sich auf Schwierigkeiten, eine ausreichende Steifheit des Penis zu erreichen, um eine befriedigende sexuelle Aktivität ausführen zu können. In einigen Fällen kann der Mann trotz sexueller Stimulation keine Erektion erreichen, oder die Erektion ist nicht fest genug, um den Geschlechtsverkehr aufrechtzuerhalten.

Der Mann kann die Erektion schwer halten

Selbst wenn der Mann in der Lage ist, eine Erektion zu bekommen, kann er möglicherweise Schwierigkeiten haben, diese aufrechtzuerhalten. Die Erektion kann während des Geschlechtsverkehrs nachlassen oder vollständig verschwinden, was die sexuelle Aktivität beeinträchtigt.

Gut zu wissen

Neben körperlichen Ursachen können auch Stress und Angst zu Erektionsstörungen führen. Psychologische Unterstützung kann hier oft eine wichtige Hilfe sein.

Der Penis wird nicht richtig hart

Eine weitere Manifestation von Erektionsstörungen ist, wenn der Penis nicht die gewünschte Härte erreicht oder wenn er schnell erschlafft, selbst bei sexueller Erregung. Dies kann die Fähigkeit beeinträchtigen, sexuelle Befriedigung zu erreichen.

ED ist ein Spektrum. Eine Studie kategorisierte ED in verschiedene Schweregrade:

Insgesamt war etwa die Hälfte (52%) der Studienteilnehmer von irgendeiner Form der ED betroffen. Hier die Aufteilung:

  • 17% hatten  eine minimale ED
  • 25% hatten eine moderate ED
  • 10% hatten eine vollständige ED

Erektionsstörungen beim Sex und der Masturbation

Erektionsstörungen können sowohl während des Geschlechtsverkehrs als auch bei der Masturbation auftreten. Unabhängig von der sexuellen Aktivität kann der Mann Schwierigkeiten haben, eine angemessene Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten.

Funktionsstörungen bei ED

Darunter ein vorzeitiger oder verzögerter Samenerguss (Ejaculatio praecox): Neben Erektionsstörungen können auch andere sexuelle Funktionsstörungen auftreten, wie vorzeitige Ejakulation (schnelles Ejakulieren vor oder kurz nach dem Eindringen) oder verzögerte Ejakulation (Schwierigkeiten, einen Orgasmus zu erreichen, selbst bei ausreichender Stimulation). Diese zusätzlichen Probleme können die sexuelle Zufriedenheit weiter beeinträchtigen und zu emotionaler Belastung führen.

Wichtig

Ein Großteil aller Männer leidet im Leben an Erektionsstörungen. Schämen Sie sich nicht den Weg zum Arzt anzutreten.

Erfahren Sie mehr über erektile Dysfunktion

So findet man heraus, ob man an Erektionsstörungen leidet

Wenn betroffene Männer nicht sicher sind, ob sie an Erektionsstörungen leiden, dann können folgende Tipps dabei helfen, Symptome zu deuten.

Achtung

Ignoriere die Symptome von Erektionsstörungen nicht, da sie auf ernsthafte gesundheitliche Probleme hinweisen können. Ein offenes Gespräch mit einem Arzt ist entscheidend für die rechtzeitige Diagnose und Behandlung

Selbstbeobachtung: Schwierigkeiten beim Erreichen einer Erektion oder eine weniger feste Erektion können auf eine erektile Dysfunktion hinweisen.

Feststellung der Häufigkeit: Erektile Dysfunktion wird definiert, wenn Schwierigkeiten länger als sechs Monate anhalten und in mehr als zwei Dritteln der Fälle auftreten.

Beobachtung während des Geschlechtsverkehrs: Eine nachlassende Erektion oder eine unzureichende Erektion während des Aktes können Anzeichen einer erektilen Dysfunktion sein.

Masturbation: Schwierigkeiten beim Erreichen oder Aufrechterhalten einer Erektion, auch wenn Sie allein sind, können auf erektile Dysfunktion hinweisen.

Begleitende Symptome: Begleitende Symptome wie vermindertes sexuelles Verlangen, Angst vor dem Geschlechtsverkehr oder Depressionen. Diese können auf zugrunde liegende psychologische Faktoren hinweisen, die zur erektilen Dysfunktion beitragen könnten.

Achtung

Scham oder Stolz sollten dich nicht davon abhalten, Hilfe zu suchen. Erektionsstörungen sind weit verbreitet, und viele Männer erleben sie – du bist damit nicht allein.

Warnhinweise sollten nicht ignoriert werden

Das Ignorieren von Symptomen der erektilen Dysfunktion (ED) kann schwerwiegende Folgen haben und sollte nicht bagatellisiert werden. Unbehandelte ED kann nicht nur das Selbstwertgefühl und die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinträchtigen, sondern auch ein Warnsignal für zugrunde liegende gesundheitliche Probleme sein, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes oder psychische Störungen. 

Durch rechtzeitige medizinische Hilfe, eine gründliche Diagnose und eine angemessene Behandlung können viele dieser Probleme erfolgreich bewältigt werden. Ein offener Dialog mit einem Arzt ermöglicht es, die zugrunde liegenden Ursachen der ED zu ermitteln und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden, was zu einer Verbesserung der Lebensqualität und des allgemeinen Wohlbefindens führen kann.

Wann sollten Sie einen Arzt zurate ziehen?

Wenn Erektionsproblem über einen längeren Zeitraum hinweg bestehen, so sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Da es sich bei ED um ein sensibles Thema handelt, fällt es vielen Betroffenen schwer diese Angelegenheit offen anzusprechen. Dabei kann gerade das Gespräch mit dem Arzt eine große Unterstützung sein und eventuell dabei helfen erste Anzeichen einer ernsteren Krankheit aufzudecken und diese rasch zu behandeln.  Ansich lässt sich die erektile Dysfunktion sehr gut und effektiv behandeln.

Sollten Sie sich für eine ärztliche Konsultation entscheiden, kann Ihr Arzt im gemeinsamen Anamnesegespräch versuchen, die Ursachen Ihrer Erektionsstörung zu finden.

Bei DoktorABC können Männer eine medizinische Konsultation beginnen oder sich ihr Rezept von einem in der EU zugelassenen Arzt ausstellen lassen. Füllen Sie einfach einen kurzen Fragebogen aus und wenn keine gesundheitlichen Einwände aufkommen wird Ihnen der Arzt ein Rezept ausstellen und es an den Service weiterleiten. Starten Sie Ihre Online Konsultation hier.

Fazit

Erektionsstörungen sind ein häufiges, aber oft tabuisiertes Thema, das viele Männer betrifft. Die Symptome können auf verschiedene körperliche und psychische Ursachen hinweisen, und es ist wichtig, diese ernst zu nehmen. Ein offenes Gespräch mit einem Arzt kann entscheidend sein, um die Ursachen zu klären und geeignete Behandlungsmöglichkeiten zu finden. Indem Sie die Symptome erkennen und proaktiv handeln, können Sie nicht nur Ihre sexuelle Gesundheit verbessern, sondern auch Ihr allgemeines Wohlbefinden steigern. Lassen Sie sich nicht von Scham oder Stigma abhalten – Hilfe ist verfügbar, und der erste Schritt zu einem erfüllten Liebesleben liegt in Ihrer Hand.

FAQ

Was kann man gegen Erektionsstörungen tun?

Gegen Erektionsstörungen können Sie ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen, medikamentöse Behandlungen wie PDE-5-Hemmer nutzen, psychologische Unterstützung suchen und Lebensstiländerungen wie gesunde Ernährung und regelmäßige Bewegung vornehmen.

Was löst eine Erektionsstörung aus?

Erektionsstörungen können durch eine Vielzahl von Faktoren ausgelöst werden, darunter körperliche Ursachen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und Hormonstörungen sowie psychische Faktoren wie Stress, Angst, Depression und Beziehungsprobleme.

Was sind Ursachen für eine Erektionsstörung?

Erektionsstörungen können durch körperliche Ursachen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes und hormonelle Ungleichgewichte sowie durch psychische Faktoren wie Stress, Angst, Depression und Beziehungsprobleme ausgelöst werden.

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Letzte Aktualisierung am 22/11/2024