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GinoRing®-Nebenwirkungen: Was es während der Verhütung zu beachten gilt

Welche GinoRing®-Nebenwirkungen können auftreten? Was können Sie tun, wenn unerwünschte Begleiterscheinungen bei Ihnen während der Verhütung auftreten? Die Antworten auf diese Fragen möchten wir Ihnen in diesem Artikel beantworten.

  • Sie erfahren, welchen Nebenwirkungen beim GinoRing® auftreten können
  • Sie lernen, was Sie tun können, wenn Nebenwirkungen auftreten sollten
  • Wie sich der GinoRing®  zu anderen Verhütungsmitteln unterscheidet
  • Sie erfahren, welche positiven Nebenwirkungen der GinoRing® haben kann
  • Auf DoktorABC finden Sie heraus, ob der GinoRing® für Sie geeignet ist

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Was ist der GinoRing®?

Der GinoRing® wurde von dem Unternehmen Exeltis Germany entwickelt und gehört zu den beliebtesten Verhütungsringen im deutschsprachigen Raum. Durch eine Kombination der Hormone Östrogen und Gestagen soll der Empfängnisschutz gewährleistet werden.

Mit einem Pearl-Index zwischen 0,64 und 0,96 bietet der GinoRing® einen hohen Schutz vor ungewollter Empfängnis. Das Verhütungsmittel ist verschreibungspflichtig und kann nur auf Vorlage eines ärztlichen Attestes erworben werden. 

Obwohl das Verhütungsmittel als sicher gilt, können bei manchen Frauen dennoch GinoRing®-Nebenwirkungen auftreten. Um welche Nebenwirkungen es sich dabei handeln kann und was Sie dagegen tun können, erfahren Sie in den nächsten Abschnitten.

Wer sollte besonders auf die Nebenwirkungen des GinoRings® achten?

Bei manchen Frauen können gelegentlich GinoRing®-Nebenwirkungen auftreten. Und deshalb haben wir Ihnen im Folgenden verschiedene Faktoren aufgelistet, die Aufschluss darüber geben, wann Sie auf den Gebrauch des GinoRings® verzichten sollten.

  • Sie leiden häufig unter Migräne mit Aura
  • Eine größere Operation steht kurz bevor
  • Bei Ihnen treten häufig Blutgerinnsel auf
  • Sie leiden unter Angina pectoris (Brustenge)
  • Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung liegt vor
  • Sie weisen dauerhaft hohe Blutwerte auf
  • Es besteht die Gefahr auf eine Lebererkrankung
  • Verdacht auf Krebs in Brust, Leber und Genitalien
  • Bei Ihnen treten ungeklärte Scheidenblutungen auf
  • Es besteht eine Allergie gegen die Wirkstoffe

Obwohl Nebenwirkungen auftreten können, berichten zahlreiche Frauen von positiven Erfahrungen mit dem GinoRing®.

,,Ich bin zum GinoRing gewechselt, weil ich mit der Pille nicht mehr so viele Hormone zu mir nehmen wollte. Ich muss sagen, ich finde den Ring sehr gut. Keine Nebenwirkungen, einfaches Einlegen und Rausholen. Rutscht nie raus! Beim Geschlechtsverkehr merkt man ihn nicht und er muss dafür nicht rausgenommen werden. Easy! Kann ich nur weiterempfehlen.”

Was sind die Nebenwirkungen des GinoRings®?

Selbst dann, wenn keine Vorerkrankungen vorliegen, kann es gelegentlich zu Nebenwirkungen bei der Verwendung des GinoRings® kommen. Diese treten allerdings nur in seltenen Fällen auf und sind zudem meist schwach ausgeprägt:

  • Hormonbedingte Stimmungsschwankungen
  • Geringeres sexuelles Verlangen (Libidoverlust)
  • Kopfschmerzen & gelegentlich Migräne
  • Erhöhter Appetit und Gewichtszunahme
  • Schmerzen in den Brüsten & Genitalbereich
  • Bei Hautunreinheiten kann Akne auftreten
  • Durchfall, Verstopfung und Erbrechen
  • Schmerzen bei der Monatsblutung
  • Übelkeit und Bauchschmerzen
  • Unwohlsein, Reizbarkeit und Müdigkeit
  • Ausbleiben der Monatsblutung
  • Rückenschmerzen und Muskelkrämpfe
  • Schmerzen und Ziehen in der Brust

Trägt der GinoRing® zur Gewichtszunahme bei?

Da sich der GinoRing® auch auf den Hormonhaushalt der Frau auswirkt, kann es in manchen Fällen zur Gewichtszunahme kommen. Sobald sich der Hormonhaushalt allerdings einpendelt, ist die Wahrscheinlichkeit eher gering.

Mit einer gesunden und nährstoffreichen Ernährung kann einer Gewichtszunahme ebenfalls effektiv entgegengewirkt werden. Vor allem während dem Erstgebrauchs sollte deshalb auf ungesunde Nahrungsmittel und Süßigkeiten verzichtet werden.

Wie schnell verschwinden die Nebenwirkungen wieder?

GinoRing®-Nebenwirkungen können vor allem bei erstmaligem Gebrauch auftreten, da sich der Körper zunächst an die neuen Hormone gewöhnen muss. Das kann in der Regel mehrere Tage oder Wochen dauern.

Sobald sich der Hormonhaushalt wieder eingependelt hat, nehmen die Nebenwirkungen auch wieder ab. Ist dies nicht der Fall, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um weitere Schritte zu besprechen.

Alternativ können Sie auch den Online-Service von DoktorABC in Anspruch nehmen, um die passende Entscheidung für das richtige Mittel der Verhütung für Sie zu finden.

Was Sie vor der ersten Nutzung beachten sollten

Bevor Sie sich für die Nutzung eines GinoRings® entscheiden, sollten Sie die zuvor beschriebenen Punkte im Hinblick auf mögliche Vorerkrankungen beachten. Liegen bei Ihnen keine Vorerkrankungen vor, besteht kaum ein Risiko auf starke Nebenwirkungen.

Sollten Vorerkrankungen vorliegen und sollten Sie sich unsicher darüber sein, ob der GinoRing® für Sie geeignet ist, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren oder alternativ den kostenlosen Medizincheck bei DoktorABC durchführen.

“Die Anwendung klappt super. Einfach einzusetzen, ist nur 1x gebrochen in bisher zwei Jahren. Spüre ihn so nicht und auch beim Sex nicht, der Partner auch nicht. Abbruchblutung immer pünktlich, keine Zwischenblutungen. Insgesamt bin ich mega zufrieden und werde den GinoRing® noch lange nehmen.” (Quelle: sanego.de)

Online-Beratung zum Thema mögliche Nebenwirkungen und Verhuetungsmöglichkeiten

Ein medizinisches Team hat unseren kurzen, diskreten Online-Fragebogen entwickelt, um eine Diagnose zu erstellen und bei Bedarf Medikamente zu verschreiben. Machen Sie einen diskreten Test und erhalten Sie die Ergebnisse in nur 5-7 Minuten.

Zu den medizinischen Fragen

Der GinoRing® im Vergleich zu anderen hormonellen Verhütungsmitteln

Genau wie die Pille bietet auch der GinoRing® einen hohen Schutz vor ungewollter Empfängnis. Im Gegensatz zu der Pille werden die Hormone allerdings nicht oral, sondern über den Vaginalbereich aufgenommen.

Der entscheidende Vorteil gegenüber der Pille besteht darin, dass der GinoRing® nur einmal im Monat in die Scheide eingesetzt werden muss, wohingegen die Pille jeden Tag von der Frau eingenommen werden muss, um zu wirken.

Wird die Pille nicht regelmäßig eingenommen, kann es schließlich zu einer ungewollten Schwangerschaft kommen. Bei einem Verhütungsring ist das nicht der Fall, weil dieser über mehrere Wochen in der Scheide bleibt. 

“Ich bin von der Pille zum Hormonring gewechselt und es war die beste Entscheidung. Ich war immer so sehr gestresst, wenn doch mal wieder etwas mit der Pille schief gegangen ist, auch wenn ich mich so bemüht habe, alles mit der Einnahme richtig zu machen. Täglich hatte ich Angst, etwas könnte mit meiner Verhütung nicht klappen. [...] Die Anwendung ist so einfach und im Vergleich zur Pille Stressfrei.” (Quelle: sanego.de)

Positive Nebeneffekte des GinoRing®

Bei der Nutzung des GinoRings® können auch positive Nebenwirkungen bei der Frau auftreten. Diese sind auf die Dosierung der enthaltenen Hormone zurückzuführen, die beispielsweise bei der Pille nicht gegeben sind.

Wenn Sie unter Magenverstimmungen, Durchfall oder Erbrechen leiden, wird die Wirkung des Rings nicht ausgesetzt. Dies ist bei der Pille zum Beispiel nicht der Fall. Darüber hinaus kann der GinoRing® gegen Akne helfen.

Sollten Sie grundsätzlich wenig Appetit haben, kann der GinoRing® aufgrund der enthaltenen Hormone Ihren Hunger stärken. Wenn Sie allerdings an einer Essstörung leiden, sollte Sie dies mit dem behandelnden Arzt absprechen.

Was kann ich tun, wenn Nebenwirkungen auftreten?

Sollten GinoRing® Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, sollten Sie im ersten Moment abwarten, wie diese sich entwickeln. Da die Hormone auf Ihren Körper einwirken, muss dieser sich zunächst einmal neu einstellen.

Bleiben die Nebenwirkungen allerdings über einen längeren Zeitraum bestehen, ist es ratsam, Ihren behandelnden Arzt zu konsultieren. Dieser wird dann mit Ihnen die weiteren Schritte besprechen.

Erhebliche Nebenwirkungen treten meistens nur dann auf, wenn Sie unter einer Vorerkrankung leiden, die durch einen Hormonring verstärkt wird. In solch einem Fall sollte ebenfalls der behandelnde Arzt aufgesucht werden.

Ginoring®-Nebenwirkungen: Lohnt sich das Verhütungsmittel für Sie?

Sind Sie sich unsicher, ob GinoRing®-Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten könnten? Haben Sie noch allgemeine Fragen zum Produkt und möchten Sie sich näher von einem Experten beraten lassen?

Füllen Sie auf unserer Plattform einen medizinischen Fragebogen aus, der Einblick in Ihren Gesundheitszustand erlaubt. Starten Sie eine Online-Beratung und beantworten Sie die Fragen zu Ihren Symptomen und Ihrem medizinischen Gesundheitszustand.

Der behandelnde Arzt wird Ihre Informationen überprüfen und Ihr Rezept gegebenenfalls online ausstellen. Andernfalls wird er eine Alternative empfehlen. Kommen weitere Fragen auf, werden Sie über Ihr DoktorABC-Patientenkonto benachrichtigt.

Sobald die Konsultation abgeschlossen ist und der behandelnde Arzt ein Rezept für Ihre Behandlung ausgestellt hat, werden wir Ihr Rezept automatisch an eine von uns empfohlene Versandapotheke weiterleiten. Diese wird Ihr Medikament ausgeben und mit kostenloser Express-Lieferung versenden.

Alternativ können Sie sich auch nur das Rezept per Post zuschicken lassen und es dann in einer Apotheke Ihrer Wahl einlösen.

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