Abnehmen in den Wechseljahren

So  kann eine Gewichtszunahme in der Menopause wirkungsvoll bekämpft werden.

  • Die Hormonumstellung ist nur einer der Gründe für ein Gewichtszunahme in der Zeit der Menopause
  • Abnehmen in der Menopause ist möglich, dauert aber eventuell etwas länger als üblich
  • Am effektivsten ist eine dauerhafte Ernährungsumstellung und mehr Bewegung
  • Hormonpräparate können Wechseljahrsbeschwerden eindämmen und das Gewicht stabil halten

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Viele Frauen legen in ihrer Lebensmitte an Gewicht zu. Im Allgemeinen wird dies auf die Hormonumstellung vor und während der Menopause zurückgeführt. Zunehmen in dieser Zeit ist aber keine Zwangsläufigkeit und es ist durchaus möglich, während der Wechseljahre abzunehmen. Es gibt evidenzbasierte Methoden und Erfahrungsberichte von Betroffenen, die Sie in Ihren Bemühungen, Gewicht zu verlieren, begleiten können. (Quelle: netdoktor.de)

Was verursacht den Gewichtsanstieg in den Wechseljahren und wie unterscheidet er sich von anderen Lebensphasen?

Unbestritten machen Frauen zwischen 45 und 55 Jahren eine große körperliche Umstellung durch. Die Eizellen in den Eierstöcken sind aufgebraucht und in der Folge wird die Hormonproduktion, die den weiblichen Zyklus bestimmt, heruntergefahren. Verschiedene Befindlichkeiten können mit dieser Umstellung einhergehen: Schmerzen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen - und eben auch eine Zunahme des Gewichtes. (Quelle: frauenaerzte-im-netz.de)

Die Ausprägungen der Wechseljahrssymptome sind sehr individuell. Während manche Frauen damit kaum Probleme haben, leiden andere massiv darunter. Die Einlagerung von zusätzlichen Kilos in dieser Phase hängt von verschiedenen Faktoren ab, die nicht alle mit Hormonen zusammenhängen, manche aber eben doch. Durch den geringeren Spiegel weiblicher Hormone und einen Anstieg an männlichen Hormonen, siedelt sich das Fett plötzlich auch an anderen Stellen an, nämlich am Bauch statt auf den Hüften. Betroffene Frauen berichten, sie würden sich genauso ernähren wie vorher und dennoch zunehmen. Grund hierfür ist unter anderem ein altersbedingter Muskelabbau, der einen niedrigeren Grundumsatz des Körpers mit sich bringt. Um in den Wechseljahren abzunehmen, muss der Grundumsatz wieder gesteigert oder die Ernährung angepasst werden. (Quelle: apotheken-umschau.de)

Mit welchen belegten Methoden kann man in der Menopause bis zu 10 Kilo abnehmen?

Wer unter einer Gewichtszunahme in der Menopause leidet, muss etwas energischer zu Werke gehen, als in anderen Lebensphasen. Die Methoden unterscheiden sich allerdings nicht. Möchten Sie 10 Kilo abnehmen in den Wechseljahren, können Sie auf Maßnahmen zurückgreifen, die Sie eventuell aus anderen Lebensphasen bereits kennen. Der Unterschied besteht im Wesentlichen darin, dass es voraussichtlich später im Leben länger dauert, Gewicht zu reduzieren.

Zu den besten Rezepten, um in den Wechseljahren abzunehmen, gehören:

  • Grundumsatz ankurbeln durch mehr Bewegung und Muskelaufbau
  • Ernährungsumstellung hin zu leichter Küche mit wenig Kohlenhydraten
  • Ernährungskonzepte wie Intervallfasten

(Quelle: netdoktor.de)

Mit welchen Rezepten oder Diätplänen haben Frauen in den Wechseljahren erfolgreich abgenommen?

Es braucht normalerweise keine speziellen Diätprogramme, um auch vor, in oder nach der Menopause Gewicht abzubauen. Es kann aber mit den gleichen Methoden etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, bis Erfolge sichtbar werden, als vor der Hormonumstellung. Deswegen ist es sinnvoll, das Gewichtsmanagement nicht mit kurzfristigen Diäten anzugehen. Mehr Aussicht auf Erfolg haben langfristig angelegte Konzepte zum Abnehmen in den Wechseljahren.

Die Mittelmeerdiät

Eine dauerhafte Umstellung der Ernährung hat sich als wirksam erwiesen, Gewicht während der Menopause abzubauen. Die mediterrane Lebensweise basiert auf viel frischem oder gedünstetem Gemüse, der Verwendung von Olivenöl statt Butter sowie Fisch statt Fleisch. Wer sich an diesen Lebensstil hält, nimmt nicht nur nebenbei ab, sondern tut auch sonst seiner Gesundheit viel Gutes.

Sport und Bewegung

Ein weiterer Ansatz zur Gewichtsabnahme in den Wechseljahren ist das Integrieren von regelmäßiger Bewegung in den Alltag. Das muss nicht unbedingt der Gang ins Sportstudio sein, ein täglicher langer Spaziergang, Gartenarbeit oder die Nutzung eines Heimtrainers sind ebenso effektiv. Um die Gewichtsabnahme zu beschleunigen, können diese Ansätze auch gut kombiniert werden. (Quelle: netdoktor.de)

Welche Erfahrungen und Herausforderungen haben Frauen bei der Gewichtsabnahme in der Menopause gemacht?

10 kg abnehmen in der Menopause oder gar mehr stellt für viele Betroffene eine große Hürde dar. Trotz Anstrengungen tut sich oft zunächst nicht viel auf der Waage. Es gibt kein Geheimnis und kein Rezept, das für alle gleich gut funktioniert, bis auf dieses: einen langen Atem haben. Gewichtsabnahme in den Wechseljahren braucht seine Zeit. Deswegen ist es wenig hilfreich, sich mit einer Crash-Diät nach der anderen zu malträtieren. Konsequent und über einen langen Zeitraum leicht und ausgewogen zu essen und soviel Bewegung wie möglich zu bekommen, führt auch in dieser Lebensphase dazu, dass die Pfunde purzeln.

Als effektiv hat es sich erwiesen, etwa 500 bis 800 Kalorien weniger zu sich zu nehmen, als der Körper eigentlich braucht und dazu mindestens zweimal pro Woche Sport zu treiben. In dieser Kombination verlieren Sie im Schnitt ein bis zwei Pfund in der Woche, was als gesunder Rhythmus zum Abnehmen angesehen wird. (Quelle: pharmazeutische-zeitung.de)

Welche Rolle spielen Medikamente bei der Gewichtszunahme in den Wechseljahren?

Vielfach wird eine Hormonersatztherapie (HRT) während der Wechseljahre mit einem stabileren Gewicht in Verbindung gebracht. Bei der HRT werden dem Körper künstlich Östrogen und Progesteron zugeführt, was eine Reihe von Wechseljahrsbeschwerden eindämmen und die Umstellung erleichtern soll. Da die Gewichtszunahme in den Wechseljahren mit einem sinkenden Östrogenspiegel und zu wenig Gelbkörperhormon in Verbindung gebracht wird, liegt die Vermutung nahe, dass Frauen, die sich einer Hormontherapie unterziehen, weniger Sorgen mit steigenden Fettpolstern haben. (Quelle: frauenaerzte-im-netz.de)

Eine Reihe von nicht-hormonellen Wirkstoffen, die gegen Wechseljahrsbeschwerden eingesetzt werden, hat aktuell keine nachweislichen Wirkungen gezeigt. Das gilt auch für positive oder negative Auswirkungen auf das Körpergewicht während der Hormonumstellung. (Quelle: meno-pause.ch)

Welche Rolle spielen Stoffwechsel, Hormonumstellung und Lebenswandel bei der Gewichtszunahme in der Menopause?

In den Wechseljahren und danach sinkt der Bedarf des weiblichen Körpers in Bezug auf Nährstoffe und Kalorien. Das hängt allerdings nicht ausschließlich mit der veränderten Hormonproduktion zusammen. Durch die Alterung des Körpers wird Muskelmasse abgebaut und vermehrt Fettreserven angelegt. Deswegen ist es in vielen Fällen unerlässlich, Gewichtszunahmen in den Wechseljahren mit einer Umstellung des Lebensstils entgegenzutreten. Wer exakt weitermacht, wie zuvor, läuft Gefahr, adipös zu werden. Eine Umstellung der Ernährungsgewohnheiten, mehr Bewegung und insgesamt ein gesunder Lebenswandel können dabei helfen, dass in der Lebensmitte das Gewicht stabil bleibt oder unerwünschte Polster verschwinden. (Quelle: avogel.ch)

Was kann vorbeugend gegen eine Gewichtszunahme in der Menopause getan werden?

Damit Gewichtsprobleme während der Hormonumstellung in den Wechseljahren gar nicht erst auftreten, ist es empfehlenswert, frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung zu beginnen. Dazu sollten regelmäßige kleine Mahlzeiten zu sich genommen werden, gleichmäßig über den Tag verteilt. So sinkt der Blutzuckerspiegel nicht unnötig ab und Heißhungerattacken werden vermieden. Die genaue Kalorienzahl, die jede Frau benötigt und die Anzahl der Mahlzeiten, die am Tag eingenommen werden, können dabei von Frau zu Frau variieren und sollten individuell definiert werden. (Quelle: meno-pause.ch)

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So hilft DoktorABC während der Menopause

Die Wechseljahre können eine herausfordernde Zeit im Leben einer Frau sein. DoktorABC kann Ihnen dabei helfen, Maßnahmen zu definieren, die Ihnen die Umstellung erleichtern und unangenehme Symptome mindern.

Starten Sie eine Online-Beratung, in der Sie einen medizinischen Fragebogen ausfüllen, und äußern Ihre Behandlungswünsche.

Ein zertifizierter Arzt wird Ihre Angaben sorgfältig prüfen und Ihnen dann eine passende Behandlung in der Menopause empfehlen.

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Letzte Aktualisierung am 06/12/2023

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