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Naproxen
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Behandlung von Schmerzen mit Naproxen

Naproxen STADA® 500 mg sind Tabletten des Herstellers STADA und werden bei Erwachsenen zur schmerzstillenden und entzündungshemmenden Behandlung von akuter, chronischer und rheumatoider Arthritis (einschließlich Gichtanfall), Spondylitis ankylosans (Morbus Bechterew), Arthrosen und Spondylarthrosen eingesetzt. Eine Tablette enthält als aktiven Wirkstoff 500 mg Naproxen. Die Tabletten werden täglich nach der festgelegten Dosis des Arztes unzerkaut mit reichlich Wasser, möglichst vor den Mahlzeiten, eingenommen.

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Medikamentbeschreibung

Was ist Naproxen?

Naproxen ist ein schmerzstillendes und entzündungshemmendes Medikament. 

Was ist der aktive Wirkstoff in Naproxen?

Naproxen ist der Name des Wirkstoffs. Es gehört zur Gruppe der nicht steroidalen Antirheumatika. 

Wofür wird Naproxen verwendet?

Naproxen dient zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen.
Häufige Anwendungen:

  • Gelenkentzündungen und Gichtanfälle
  • Chronische Gelenkentzündungen
  • Entzündlich-rheumatische Erkrankungen der Wirbelsäule
  • Degenerative Erkrankungen der Gelenke und der Wirbelsäule
  • Entzündliche weichteilrheumatische Erkrankungen
  • Schwellungen und Entzündungen nach Verletzungen oder Operationen
  • Krampfartige Regelschmerzen
  • Beschwerden nach Einlage einer Spirale

Was ist die empfohlene Dosierung für Naproxen?

Die empfohlene Tagesdosis hängt von der Art und Schwere der Erkrankung ab. Sie liegt normalerweise zwischen 500 und 1.250 mg des Wirkstoffs Naproxen pro Tag.

Eine Einzeldosis sollte höchstens 1.000 mg betragen.

Bei rheumatischen Erkrankungen liegt die tägliche Dosis normalerweise bei 1-1½ Tabletten Naproxen 500 (entsprechend 500–750 mg Naproxen).

Bei einem akuten Gichtanfall beginnt die Behandlung normalerweise mit der Einnahme von 1½ Tabletten
(entsprechend 750 mg Naproxen). Danach nimmt man alle acht Stunden eine halbe Tablette, bis die Beschwerden abklingen.

Bei schmerzhaften Regelbeschwerden oder nach Einsetzen einer Spirale beginnt die Behandlung normalerweise mit einer Tablette Naproxen 500. Danach nimmt die Anwenderin je nach Stärke der Beschwerden alle sechs bis acht Stunden eine halbe Tablette.

Wie wird Naproxen eingenommen? 

Die Tablette wird unzerkaut und mit reichlich Flüssigkeit vor den Mahlzeiten eingenommen. Bei akuten Schmerzen kann die Einnahme auf nüchternen Magen helfen. Eine Einnahme zu den Mahlzeiten kann dazu führen, dass sich die Aufnahme des Wirkstoffs verzögert. 

Wie lange man Naproxen einnehmen muss, entscheidet der behandelnde Arzt. Vor allem bei rheumatischen Erkrankungen kann es nötig sein, Naproxen über einen längeren Zeitraum einzunehmen.

Wann soll man Naproxen nicht einnehmen?

In den folgenden Fällen dürfen Sie Naproxen nicht verwenden:

  • Allergie gegen Naproxen oder andere Bestandteile der Tablette (Crospovidon, Hyprolose, Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat (Ph.Eur.), Maisstärke, Eisen(III)-oxid)
  • Allergische Reaktionen in der Vergangenheit nach der
  • Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht steroidalen Entzündungshemmern
  • Ungeklärte Störungen des Blutbilds
  • Geschwüre im Magen oder Zwölffingerdarm
  • Magen-Darm-Blutungen oder Perforation nach einer vorherigen Therapie mit nicht steroidalen Antirheumatika
  • Hirnblutungen oder andere aktive Blutungen
  • Funktionsstörungen der Nieren oder der Leber
  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Ab dem 7. Monat einer Schwangerschaft

Was sind mögliche Nebenwirkungen von Naproxen?

Nebenwirkungen können mit folgender Häufigkeit auftreten:
Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Behandelten):

  • Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Sodbrennen, Magenschmerzen, Völlegefühl, Verstopfung oder Durchfall und leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt

Häufig (bis zu 1 von 10 Behandelten):

  • Störungen des Nervensystems wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
  • Sehstörungen
  • Hörstörungen und Ohrgeräusche
  • Geschwüre des Magen-Darmtraktes
  • Ödeme, besonders bei Bluthochdruck
  • Hautausschlag, Juckreiz, Hautblutungen

Gelegentlich (bis zu 1 von 100 Behandelten):

  • Asthmaanfälle
  • Lungenentzündungen
  • Erbrechen von Blut (Hämatemesis), Blut im Stuhl (Melaena) oder blutiger Durchfall
  • Beschwerden im Unterbauch
  • Erhöhte Lichtempfindlichkeit 
  • Haarausfall (meist reversibel)
  • Leberfunktionsstörungen
  • Nierenversagen

Die Nierenfunktion sollte bei der Einnahme von Naproxen regelmäßig kontrolliert werden.

Sehr selten (bis zu 1 von 10.000 Behandelten):

  • Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz)
  • Bluthochdruck (Hypertonie)
  • Störungen der Blutbildung wie aplastische Anämie (Blutarmut), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Verminderung der Blutzellen (Panzytopenie) oder der Blutplättchen (Thrombozytopenie). Mögliche erste Symptome dieser Störungen sind Fieber und Halsschmerzen.
  • Hämolytische Anämie (beschleunigter Abbau roter
  • Blutkörperchen)
  • Nierenschäden (Papillennekrosen), insbesondere bei
  • Langzeittherapie
  • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung
  • Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen
  • Symptome einer nicht-bakteriellen Hirnhautentzündung mit starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder
  • Bewusstseinstrübung
  • Schwere Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. angioneurotisches Syndrom)

Eine aktuelle Liste der Nebenwirkungen finden Sie in der Packungsbeilage.

Wirkstoffe & Hilfsstoffe

Naproxen

Wirkstoffe

  • 500 mg Naproxen

Inhaltsstoffe

  • Hyprolose
  • Eisen(III)-oxidhydrat, gelb
  • Crospovidon
  • Magnesium stearat (pflanzlich
  • Maisstärke
  • Lactose-1-Wasser

PZN

  • Naproxen 500 mg 20 St. / 50 St. / 100 St.: 06873019 / 06873025 / 06873031

Hersteller

STADAPHARM GmbH

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