Behandlung von Erektionsstörungen
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Behandlungen bei Erektionsstörungen
- Was ist eine erektile Dysfunktion?
- Wann eine Behandlung von ED sinnvoll ist
- Wie kann ich eine erektile Dysfunktion behandeln?
- PDE-5-Hemmer: Wirkweise und Besonderheiten
- Verfügbare Potenztabletten
- Können Nebenwirkungen auftreten?
- Wie DoktorABC helfen kann?
- Welche Alternativen zur medikamentösen Behandlung gibt es?
- Warum DoktorABC?
Was ist eine erektile Dysfunktion?
Damit eine Erektion zustande kommt, muss eine komplexe Abfolge biologischer Vorgänge reibungslos funktionieren. Das Gehirn sendet sexuelle Reize über das Nervensystem in den Penis. Dort entspannen sich die Muskeln der Schwellkörper, sodass Blut in die Gefässe einströmen kann. Der Blutfluss füllt die Schwellkörper, wodurch der Penis steif wird. Gleichzeitig verengen sich die Venen, damit das Blut nicht sofort wieder abfliesst. Erst wenn dieser Mechanismus gestört ist, sprechen Fachleute von einer erektilen Dysfunktion – kurz: ED.
Eine erektile Dysfunktion liegt vor, wenn es über mindestens drei Monate hinweg regelmässig nicht gelingt, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten. Entscheidend ist dabei, dass die Beeinträchtigung als belastend empfunden wird – ob körperlich, emotional oder in der Partnerschaft.
Erektionsstörungen gehören zu den häufigsten gesundheitlichen Beschwerden bei Männern. In der Schweiz ist laut einer Erhebung des Kantonsspitals Winterthur jeder zehnte Mann betroffen.
Die Ursachen sind vielfältig: Gefässverengungen, Nervenschäden – etwa durch Diabetes – oder ein Mangel an Testosteron gehören zu den häufigsten organischen Auslösern. Aber auch psychische Belastungen wie Stress, Depressionen oder Versagensängste können den Erektionsmechanismus empfindlich stören.
Wichtig zu wissen: ED ist keine altersbedingte „Normalität“, sondern eine behandelbare Störung. Sie kann Hinweise auf ernstzunehmende Grunderkrankungen geben – zum Beispiel eine beginnende Herz-Kreislauf-Erkrankung. Deshalb lohnt sich eine frühzeitige Abklärung, auch wenn das Thema unangenehm erscheint.
Wann eine Behandlung von ED sinnvoll ist
Wenn Erektionsstörungen häufiger auftreten oder über längere Zeit bestehen bleiben, sollten Männer aktiv werden. Sobald das Thema belastet – sei es körperlich, emotional oder partnerschaftlich – ist es Zeit für eine medizinische Abklärung. Die Schwierigkeiten zeigen sich oft unterschiedlich: Manchmal fehlt es an Festigkeit, ein anderes Mal hält die Erektion nicht lange genug.
Diese Beschwerden sind kein Schicksal, das man einfach hinnehmen muss. Moderne Therapieansätze ermöglichen eine gezielte und wirksame Behandlung. In der Schweiz lässt sich eine erektile Dysfunktion heute unkompliziert und diskret behandeln – auch via Telemedizin. Auf Plattformen wie DoktorABC können Sie direkt mit Ärztinnen und Ärzten sprechen und gemeinsam klären, welche Therapie zu Ihnen passt.
Wie kann ich eine erektile Dysfunktion behandeln?
Die Behandlung einer erektilen Dysfunktion beginnt mit der genauen Abklärung der Ursache. Denn nicht jede Erektionsstörung hat denselben Hintergrund. Häufig spielen Durchblutungsstörungen, Nervenschäden, Hormonveränderungen oder psychische Belastungen eine Rolle. Abhängig davon kommen unterschiedliche Therapien infrage.
Für viele Männer ist eine medikamentöse Behandlung mit PDE-5-Hemmern eine bewährte Option. Doch auch andere Ansätze können sinnvoll sein – etwa Hormontherapien bei nachgewiesenem Testosteronmangel, Gesprächstherapien bei seelischen Auslösern oder mechanische Hilfsmittel wie Vakuumpumpen. In Einzelfällen kann ein operativer Eingriff, etwa das Einsetzen einer Penisprothese, erwogen werden.
Welche Therapie geeignet ist, hängt von den individuellen Gesundheitsfaktoren ab. Deshalb ist eine fachärztliche Beratung entscheidend. Online-Dienste wie DoktorABC bieten diskreten Zugang zu ärztlicher Expertise, Rezeptausstellung und Medikamentenversand – schnell, sicher und bequem von zu Hause aus.
PDE-5-Hemmer: Wirkweise und Besonderheiten
PDE-5-Hemmer zählen heute zu den am häufigsten verschriebenen Medikamenten zur Behandlung einer erektilen Dysfunktion. Ihr Name leitet sich vom Enzym Phosphodiesterase-5 (PDE-5) ab – einem körpereigenen Stoff, der eine zentrale Rolle im Erektionsprozess spielt.
Bei sexueller Erregung wird im Penis der Botenstoff cGMP freigesetzt. Dieser sorgt dafür, dass sich die glatten Muskeln der Blutgefässe entspannen. In der Folge strömt vermehrt Blut in die Schwellkörper – der Penis wird steif. PDE-5 baut diesen Botenstoff jedoch wieder ab. Ist das Enzym dabei zu aktiv, wird die Erektion zu früh unterbrochen oder kommt gar nicht zustande.
PDE-5-Hemmer blockieren genau dieses Enzym. So bleibt cGMP länger wirksam und der Blutfluss im Penis verbessert sich deutlich. Eine Erektion kann sich unter sexueller Stimulation leichter aufbauen und wird stabiler. Wichtig: Diese Medikamente fördern nicht die Lust und wirken nur, wenn sexuelle Reize vorhanden sind. Sie ersetzen also keine psychische oder partnerschaftliche Anziehung. Zu den wohl berühmtesten Vertretern der Gruppe gehören die Wirkstoffe Sildenafil (Viagra®) und Tadalafil (Cialis®).
Die Sicherheit und Wirksamkeit von PDE-5-Hemmern sind in zahlreichen Studien gut dokumentiert. Sie eignen sich für viele Männer – vorausgesetzt, es bestehen keine medizinischen Gegenanzeigen, etwa schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Vor der Anwendung ist daher immer eine ärztliche Beratung notwendig, die auch online erfolgen kann – beispielsweise über Telemedizin-Anbieter wie DoktorABC.
Verfügbare Potenztabletten
Potenztabletten sind eine einfache und wirkungsvolle Behandlungsmöglichkeit bei ED. Sie werden oral eingenommen und gehören zu den bevorzugten Methoden, da sie diskret, flexibel und im Alltag verwendet werden können. Ihre Wirksamkeit ist wissenschaftlich belegt – vorausgesetzt, es handelt sich um verschreibungspflichtige Präparate auf Basis von PDE-5-Hemmern.
Aktuell stehen in der Schweiz vier unterschiedliche Wirkstoffe zur Verfügung, die in Medikamenten gegen Erektionsstörungen verarbeitet werden:
| Medikation | Viagra® | Cialis® | Levitra® | Spedra® |
|---|---|---|---|---|
| Wirkstoff | Sildenafil | Tadalafil | Vardenafil | Avanafil |
| Wirksam | nach 30 Min. für 4 Std. | nach 30 Min. für 36 Std. | nach 30 Min. für 6 Std. | nach 15 inMin. für 6 Std. |
| Dosierung | 25 mg, 50 mg, 100 mg | 10 mg, 20 mg | 5 mg, 10 mg, 20 mg | 50 mg, 100 mg, 200 mg |
| Beschreibung | Zuverlässig, bekannt, bewährt, mit ihr hat es begonnen | Lange wirkend für Sex ohne Zeitdruck | Sehr gut verträglich, auch für Männer über 50 | Schnellste Wirkung, für die, die Sex nicht immer planen |
Seit der Aufhebung des Patentschutzes für Viagra® im Jahr 2013 sind auch Generika mit dem Wirkstoff Sildenafil auf dem Markt – kostengünstiger, aber in Qualität und Wirkung gleichwertig.
Bei DoktorABC können Patienten zwischen Markenpräparaten und geprüften Generika namhafter Hersteller wie HEXAL, Ratiopharm, STADA oder Hormosan wählen. Nach der Online-Konsultation wird das passende Medikament individuell ärztlich verordnet und direkt nach Hause geliefert.
Können Nebenwirkungen auftreten?
Wie bei allen verschreibungspflichtigen Medikamenten können auch bei der Einnahme von PDE-5-Hemmern Nebenwirkungen auftreten. Diese sind in der Regel mild und vorübergehend, betreffen aber nicht jeden Anwender. Zu den häufigsten Begleiterscheinungen zählen Kopfschmerzen, eine gerötete Gesichtshaut (Flush), verstopfte Nase oder gelegentlich Verdauungsbeschwerden wie Sodbrennen.
Seltener kann es zu Schwindel, Sehstörungen oder Muskelschmerzen kommen. Wichtig: Treten Beschwerden auf, die über das Übliche hinausgehen oder länger anhalten, sollte umgehend ärztlicher Rat eingeholt werden. Ihr behandelnder Arzt informiert Sie vor der Verschreibung umfassend über mögliche Risiken und Wechselwirkungen.
Wann sollte man auf PDE-5-Hemmer verzichten?
Bestimmte gesundheitliche Bedingungen schliessen die Anwendung von PDE-5-Hemmern aus. Dazu gehören insbesondere schwere Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Leberfunktionsstörungen oder ein kürzlich erlittener Herzinfarkt oder Schlaganfall. Auch bei bestimmten Erkrankungen der Netzhaut (z. B. Retinitis pigmentosa) ist Vorsicht geboten.
Ein absolutes Risiko besteht bei gleichzeitiger Einnahme von sogenannten NO-Donatoren – das sind Medikamente, die Stickstoffmonoxid freisetzen, etwa bestimmte Herzmittel auf Nitratbasis. Die Kombination mit PDE-5-Hemmern kann zu einem gefährlich starken Blutdruckabfall führen.
Ferner können Potenzmittel mit anderen Arzneimitteln wechselwirken. Deshalb gilt: Keine Selbstmedikation – immer erst eine ärztliche Abklärung, auch wenn Sie bereits Medikamente einnehmen oder chronisch erkrankt sind.
Wie DoktorABC helfen kann
Bei DoktorABC erhalten Männer mit Erektionsstörungen schnellen und diskreten Zugang zu medizinischer Hilfe – ganz ohne Wartezimmer. Der Ablauf ist unkompliziert: Sie füllen online einen medizinischen Fragebogen aus, der von einem registrierten Arzt geprüft wird. Liegen keine gesundheitlichen Bedenken vor, stellt der Arzt ein Rezept aus.
Anschliessend wird das Medikament von einer zertifizierten Versandapotheke direkt an Ihre Wunschadresse geliefert – sicher, neutral verpackt und in der Regel schon innerhalb weniger Werktage. Der gesamte Prozess ist datengeschützt und erfüllt die geltenden Vorschriften für Telemedizin in der Schweiz und auch der EU.
Ob Erstanfrage oder Folgerezepte – bei DoktorABC profitieren Sie von einer zeitnahen, professionellen und vertrauenswürdigen Behandlung.
Welche Alternativen zur medikamentösen Behandlung gibt es?
Nicht jeder Mann möchte oder kann eine erektile Dysfunktion mit Tabletten behandeln. Deshalb lohnt sich ein Blick auf ergänzende oder alternative Möglichkeiten. Manche davon zielen auf die körperliche Gesundheit ab, andere stärken das psychische Wohlbefinden oder nutzen mechanische Hilfsmittel. Auch wenn viele dieser Methoden nicht den Stellenwert der medikamentösen Therapie haben, können sie unterstützend wirken – insbesondere bei leichten Beschwerden oder begleitend zur Hauptbehandlung.
A. Pflanzliche Wirkstoffe – Hilfe aus der Natur
Einigen pflanzlichen Substanzen wird eine potenzsteigernde Wirkung nachgesagt. Sie sind rezeptfrei erhältlich und werden häufig als Nahrungsergänzungsmittel angeboten. Die Wirksamkeit ist jedoch wissenschaftlich nur unzureichend belegt – ihre Anwendung ersetzt keine ärztliche Therapie. Hierzu zählen zum Beispiel
- Ginkgo biloba: Die Blätter enthalten Wirkstoffe, die die Durchblutung fördern sollen – insbesondere im Gehirn, möglicherweise auch im Genitalbereich.
- Ginseng: Seit Jahrhunderten in der traditionellen chinesischen Medizin im Einsatz, gilt Ginseng als natürliches Aphrodisiakum.
- Maca, L-Arginin und Tribulus terrestris: Diese Wirkstoffe werden oft in Kombination vermarktet, ein klinisch nachgewiesener Effekt auf die Erektionsfähigkeit ist bisher aber nicht überzeugend belegt.
Diese Mittel werden nicht von Ärztinnen oder Ärzten verschrieben und können je nach Zusammensetzung Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben.
B. Psychologische Ansätze und mentale Gesundheit
Bei vielen Männern spielen seelische Faktoren eine wesentliche Rolle – ob Stress, Leistungsdruck oder Partnerschaftskonflikte. In solchen Fällen kann eine psychologische Begleittherapie entscheidend sein.
- Psychotherapie: Hilft, tieferliegende Ängste, Versagensdruck oder traumatische Erfahrungen zu verarbeiten.
- Sexualtherapie oder Coaching: Geeignet bei Kommunikationsproblemen, Unsicherheiten oder geringem Selbstwertgefühl.
- Achtsamkeit und Stressabbau: Regelmässige Entspannungsübungen, Meditation oder Atemtechniken können den Druck reduzieren und die sexuelle Funktion verbessern.
C. Körperliche Aktivität und gesunder Lebensstil
Ein fitter Körper unterstützt eine gesunde Erektion. Besonders die Durchblutung und Hormonproduktion profitieren von regelmässiger Bewegung und ausgewogener Ernährung.
- Beckenbodentraining: Gezielte Übungen stärken die Muskulatur, die für die Erektionsfähigkeit verantwortlich ist.
- Sport und Bewegung: Regelmässiges Training verbessert die Gefässgesundheit, senkt das Risiko für Übergewicht, Diabetes und Bluthochdruck – alles Risikofaktoren für ED.
- Ernährung & Verzicht: Weniger Alkohol, kein Nikotin, keine Drogen – dafür ballaststoffreiche Kost mit gesunden Fetten und wenig Zucker.
D. Mechanische und invasive Therapieformen
Wenn Medikamente nicht infrage kommen oder nicht wirken, stehen auch technische oder chirurgische Alternativen zur Verfügung.
- Vakuumpumpe (Penispumpe): Erzeugt Unterdruck, der Blut in den Penis zieht. Ein anschliessender Penisring kann die Erektion halten.
- Penisring: Wird ohne Pumpe direkt angewendet, um den Blutabfluss während der Erektion zu verlangsamen.
- Injektionstherapie: Der Wirkstoff wird direkt in den Schwellkörper injiziert. Die Methode ist wirksam, erfordert aber medizinische Einweisung.
- Schwellkörper-Implantat: Kommt nur infrage, wenn alle anderen Behandlungsansätze versagen. Die Prothese wird operativ eingesetzt und erlaubt eine kontrollierbare Erektion.
Warum DoktorABC?
DoktorABC bietet Männern mit Erektionsstörungen eine einfache und sichere Lösung – von der ärztlichen Einschätzung bis zur medikamentösen Behandlung. Die Online-Plattform ermöglicht eine zeitnahe Konsultation durch medizinisch qualifizierte Fachpersonen, ganz ohne lange Wartezeiten oder peinliche Gespräche in einer Praxis oder dem Spital.
Nach dem Ausfüllen eines digitalen Gesundheitsfragebogens prüft ein Arzt Ihre Angaben. Wenn keine medizinischen Bedenken bestehen, wird ein Rezept für ein in der Schweiz zugelassenes Potenzmittel ausgestellt. Die anschliessende Lieferung erfolgt durch eine lizenzierte Versandapotheke – diskret verpackt und meist innerhalb weniger Werktage bei Ihnen zu Hause.
DoktorABC spart Zeit, reduziert organisatorischen Aufwand und bietet Männern eine vertrauensvolle Umgebung, in der sie ihre Gesundheit aktiv in die Hand nehmen können – jederzeit, ortsunabhängig und auf Wunsch auch für Folgebehandlungen.