Allgemeine Medizin
Das Fachgebiet der Allgemeinmedizin ist umfangreich und konzentriert sich auf eine Vielzahl von Erkrankungen, Behandlungen und diverse Therapieansätze. Der Allgemeinmediziner ist für die meisten Patienten oft die erste Anlaufstelle, wenn es um körperliche Beschwerden oder das Anamnesegespräch geht und bietet daher auch Männern wie Frauen eine erste wichtige medizinische Orientierung. Da die Allgemeinmedizin als Hausarztpraxis eine Lotsenfunktion zu spezialisierten Ärzten darstellt, fallen auch einige Erkrankungen aus unterschiedlichen, medizinischen Disziplinen in diese Kategorie.
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Asthma
Asthma ist eine chronische Atemwegserkrankung, die Menschen aller Altersgruppen betrifft und verschiedene Ursachen haben kann. Mediziner unterscheiden grundsätzlich zwischen allergischem und nicht-allergischem Asthma. Die typischen Symptome zeigen sich durch anhaltenden Husten, Atemnot bei körperlicher Anstrengung oder in Ruhe sowie charakteristische pfeifende Geräusche beim Ausatmen, die durch verengte Bronchien entstehen.
Obwohl für Asthma bisher keine vollständige Heilung existiert, lässt sich die Krankheit bei den meisten Patienten durch eine angepasste medikamentöse Therapie gut kontrollieren. Moderne Behandlungskonzepte zielen darauf ab, die Entzündung in den Atemwegen zu reduzieren und akute Anfälle zu verhindern. Viele Asthmatiker können mit der richtigen Medikation ein weitgehend normales Leben führen.
Ärzte verschreiben je nach Symptomatik und Schweregrad verschiedene Medikamente für die Akut- und Langzeitbehandlung. Bedarfsmedikamente helfen bei akuten Anfällen und erweitern schnell die Bronchien. Controller-Medikamente werden dauerhaft eingenommen, um Entzündungen zu hemmen. Zusätzlich kommen kortisonhaltige Sprays und Inhalatoren zum Einsatz, die direkt in die Lunge gelangen und dort gezielt wirken.
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Allergischer Schnupfen
Allergischer Schnupfen, umgangssprachlich auch Heuschnupfen genannt, zählt zu den häufigsten Allergien und betrifft sowohl Kinder als auch Erwachsene. Eigentlich harmlose Substanzen in der Atemluft wie Pollen von Gräsern und Bäumen, Tierhaare, Hausstaubmilben oder Schimmelpilzsporen lösen bei Betroffenen übertriebene Immunreaktionen aus. Das Immunsystem stuft diese normalerweise ungefährlichen Partikel fälschlicherweise als Bedrohung ein und bekämpft sie mit einer Entzündungsreaktion.
Die typischen Symptome zeigen sich durch häufiges Niesen, verstopfte oder laufende Nase, gerötete und tränende Augen sowie Reizungen der Nasenschleimhäute und des Rachens. Viele Patienten leiden zusätzlich unter Juckreiz im Gesicht, Kopfschmerzen oder allgemeiner Müdigkeit während der Pollensaison. Bei starken allergischen Reaktionen können auch Atembeschwerden auftreten, die besonders für Asthmatiker problematisch werden können.
Die Behandlung des allergischen Schnupfens erfolgt meist stufenweise und kombiniert verschiedene Ansätze. HNO-Ärzte empfehlen zunächst, die auslösenden Allergene möglichst zu meiden - etwa durch Pollenschutzgitter oder angepasste Aktivitäten im Freien. Langfristig kann eine Hyposensibilisierung die Allergie dauerhaft in den Griff bekommen, indem das Immunsystem schrittweise an die Allergene gewöhnt wird. Für die medikamentöse Behandlung stehen Nasen- und Augensprays zur Verfügung sowie antiallergische Tabletten, die Antihistaminika enthalten und die Symptome schnell lindern können.
Behandlung von Allergischen Schnupfen
Raucherentwöhnung
Die Raucherentwöhnung spielt eine große Rolle in der Gesundheitsvorsorge und beim Schutz vor Krebserkrankungen. Schon wenige Wochen nach dem Aufhören bemerken viele ehemalige Raucher positive Veränderungen an ihrem Körper.
Die Wahl der richtigen Entwöhnungsmethode hängt stark von der individuellen Situation ab. Während manche Menschen hauptsächlich körperlich vom Nikotin abhängig sind, haben andere starke psychische oder rituelle Bindungen zum Rauchen entwickelt. Ein offenes Gespräch mit dem Arzt über persönliche Rauchgewohnheiten und frühere Aufhörversuche hilft dabei, den passenden Ansatz zu finden.
Moderne Entwöhnungshilfen reichen von medikamentösen Unterstützungen bis hin zu verhaltenstherapeutischen Ansätzen. Spezielle Filmtabletten, die über mehrere Wochen eingenommen werden, können das Rauchverlangen deutlich reduzieren. Ergänzend dazu helfen Nikotinersatzprodukte wie Pflaster oder Kaugummis bei der Überwindung körperlicher Entzugssymptome. Viele Raucher profitieren zusätzlich von psychologischer Betreuung oder Gruppentherapien, die beim Umgang mit schwierigen Situationen unterstützen.
Behandlung zur Rauchentwöhnung
Bluthochdruck
Bluthochdruck ist eine Erkrankung des Herz-Kreislaufsystems, bei der die Blutdruckwerte dauerhaft erhöht sind. Da der Körper kontinuierlich unter hohem Druck steht, kann dies unbehandelt zu schweren Schäden an lebenswichtigen Organen wie Herz, Gehirn und Nieren führen. Viele Betroffene bemerken die ersten Anzeichen kaum oder gar nicht, weshalb die Krankheit oft über Jahre hinweg unentdeckt voranschreitet.
Typische Symptome einer Hypertonie, wie diese Krankheit medizinisch genannt wird, sind Schwindel, Gesichtsrötungen, Schlafstörungen und Abgeschlagenheit. Viele Patienten klagen auch über Kopfschmerzen, besonders am Morgen, oder ein Gefühl der inneren Unruhe. Diese Beschwerden werden oft fälschlicherweise auf Stress oder Überarbeitung zurückgeführt, weshalb die eigentliche Ursache lange unerkannt bleibt.
Für die Behandlung von Bluthochdruck hat sich eine zweigleisige Therapie bewährt. Diese kombiniert eine Basistherapie mit Lebensstiländerungen und einer medikamentösen Behandlung. Die Basistherapie umfasst regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung mit wenig Salz, Gewichtsreduktion und Stressabbau. Zusätzlich verschreibt der Arzt in der Regel Blutdrucksenker, die in verschiedene Gruppen wie Betablocker, ACE-Hemmer und Diuretika unterteilt werden können. Jede Medikamentenklasse wirkt auf unterschiedliche Weise und kann je nach Patient individuell angepasst werden.
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Diabetes Typ 2
Diabetes Typ 2 ist eine chronische Erkrankung des Zuckerstoffwechsels, bei der die Körperzellen zunehmend unempfindlich gegenüber Insulin werden. Typische Anzeichen sind anhaltender Durst, häufiger Harndrang und ausgeprägte Müdigkeit. Die Lebensweise und Essgewohnheiten haben großen Einfluss auf die Entstehung und den Verlauf dieser Krankheit. Ohne angemessene Behandlung drohen schwerwiegende Folgeerkrankungen an Herz, Nieren, Augen und Nerven. Regelmäßige ärztliche Kontrollen sind daher unerlässlich, ebenso wie die konsequente Einnahme von Medikamenten oder Insulin bei Bedarf.
Übergewicht
Übergewicht ist in der Schweiz wie in vielen anderen Ländern zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Es entsteht durch eine übermäßige Ansammlung von Körperfett und kann das Risiko für verschiedene Gesundheitsprobleme deutlich erhöhen.
Erbliche Faktoren, Essverhalten und Bewegungsmangel tragen zur Gewichtszunahme bei, wobei auch der moderne Lebensstil mit viel Sitzen und schnellen Mahlzeiten eine Rolle spielt. Ein zu hohes Körpergewicht belastet das Herz-Kreislaufsystem und begünstigt die Entwicklung von Diabetes und anderen Erkrankungen.
Bereits ein moderater Gewichtsverlust von fünf bis zehn Prozent kann spürbare gesundheitliche Verbesserungen bringen. Eine ausgeglichene Ernährung und regelmäßige körperliche Aktivität sind der Schlüssel, um ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten.
Allgemeinmedizin - die effektive Behandlung für Sie und Ihn
Die moderne Allgemeinmedizin hat sich zu einem vielseitigen Fachbereich entwickelt, der Patienten einen ganzheitlichen und fachkundigen Behandlungsansatz für verschiedenste Erkrankungen aus unterschiedlichen medizinischen Bereichen bietet.
Neben häufigen Beschwerden wie Bluthochdruck, Schilddrüsenunterfunktion, Asthma, Migräne, allergischem Schnupfen und Sodbrennen rücken auch andere bedeutsame Gesundheitsprobleme in den Mittelpunkt. Dazu zählen Diabetes Typ 2, eine Störung des Zuckerstoffwechsels mit erhöhten Blutzuckerwerten, die oft mit Übergewicht einhergeht und das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert.
Erhöhte Cholesterinwerte, die das Herz-Kreislaufsystem belasten können, und Vitamin-D-Mangel, der zu Knochenschwäche führen kann, sind ebenfalls wichtige Themen. In einer Zeit, in der Gesundheitsvorsorge und Krankheitsprävention immer bedeutsamer werden, ist ein gründlicher medizinischer Ansatz, der all diese Aspekte einbezieht, besonders wertvoll.
Heute stehen bereits bewährte Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Online-Beratungen bieten die Möglichkeit, sich bequem mit einem Arzt zu beraten. Erfahrene und in der EU zugelassene Ärzte und Apotheker stehen für eine qualitätsvolle medizinische Betreuung zur Verfügung.