Frauengesundheit
Das Gebiet der Frauengesundheit orientiert sich an all jenen Erkrankungen und medizinisch- therapeutischen Angelegenheiten, die Frauen in unterschiedlichen Phasen ihres Lebens, wie zum Beispiel Schwangerschaft, Menopause und Verhütung betreffen. Frauen haben oft andere Bedürfnisse als Männer, was Vorsorge und die Behandlung von Krankheiten betrifft. Neben der Verhütung, die eine Sonderrolle in dem Bereich der Frauengesundheit einnimmt, werden auch geschlechtsspezifische Krankheiten wie die Infektion mit Gardnerella vaginalis, Blasenentzündung, vaginale Beschwerden und hormonell bedingter Haarwuchs zu diesem Fachgebiet gezählt.
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Verhütung
Die Familienplanung ist ein wichtiger Aspekt im Leben jeder Frau, und die richtige Verhütungsmethode spielt dabei eine zentrale Rolle. In der Schweiz nutzen Frauen verschiedenste Methoden der Empfängnisverhütung, wobei die Entscheidung von individuellem Lifestyle, Gesundheitszustand und persönlichen Präferenzen abhängt. Von hormonellen Optionen bis hin zu nicht-hormonellen Alternativen steht heute ein breites Spektrum zur Verfügung.
Viele junge Frauen beginnen ihre Verhütungskarriere mit der klassischen Antibabypille, die seit Jahrzehnten zu den zuverlässigsten Methoden gehört. Jedoch ist nicht jede Formulierung für jede Frau ideal – Faktoren wie Rauchergewohnheiten, Thromboserisiko oder Unverträglichkeiten können die Wahl beeinflussen.
Die herkömmliche kombinierte Pille vereint zwei Hormone – Östrogen und Gestagen – und wird typischerweise 21 Tage lang eingenommen, gefolgt von einer siebentägigen Pause. Diese Pause führt zu einer hormonellen Entzugsblutung, die einer natürlichen Menstruation ähnelt. Neuere Pillenformulierungen ermöglichen auch längere Einnahmezyklen von 22 oder 24 Tagen.
Rezept für Verhütungsmittel erneuern
Gesichtsbehaarung
Unerwünschte Gesichtsbehaarung ist für viele Frauen ein belastendes Thema, über das nur ungern gesprochen wird. Meist entsteht sie durch hormonelle Veränderungen im Körper, besonders häufig während der Wechseljahre oder bei anderen Hormonschwankungen.
Auch junge Frauen können betroffen sein, wenn der Androgenspiegel erhöht ist. Das verstärkte Haarwachstum kann am Kinn, über der Oberlippe oder an den Wangen auftreten und das Selbstbewusstsein beeinträchtigen.
Die moderne Dermatologie bietet heute verschiedene Lösungsansätze für dieses Problem. Nach einer gründlichen Beratung verschreiben Ärzte häufig spezielle Cremes, die das Haarwachstum verlangsamen oder reduzieren können. Diese topischen Behandlungen sind gut verträglich und können das Erscheinungsbild der Gesichtsbehaarung deutlich verbessern.
Behandlungen für Gesichtsbehaarung
Blasenentzündung
Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang und Schmerzen im Unterleib - diese Symptome einer Blasenentzündung kennen leider viele Frauen aus eigener Erfahrung. Aufgrund der kürzeren Harnröhre sind Frauen deutlich häufiger von Harnwegsinfekten betroffen als Männer. Bakterien, meist E. coli aus dem Darmbereich, können leichter in die Blase gelangen und dort eine Entzündung verursachen.
Besonders nach dem Geschlechtsverkehr, bei mangelnder Flüssigkeitszufuhr oder bei geschwächtem Immunsystem steigt das Risiko für eine Blasenentzündung. Manche Frauen leiden unter wiederkehrenden Infekten, die eine besondere medizinische Betreuung erfordern. Unbehandelte Blasenentzündungen können zu ernsten Komplikationen wie Nierenbeckenentzündungen führen.
Die Behandlung erfolgt überwiegend mit Antibiotika, die schnell Linderung verschaffen. Zusätzlich können viel Trinken, Wärme und spezielle Tees die Heilung unterstützen.
Behandlung einer Blasenentzündung
Scheidenpilz
Quälender Juckreiz, Brennen und ein krümeliger, weißlicher Ausfluss - das sind die typischen Anzeichen eines Scheidenpilzes, den viele Frauen mindestens einmal erleben. Verursacht wird diese Infektion oft durch Hefepilze der Gattung Candida, die natürlicherweise in geringen Mengen in der Scheide vorkommen, sich aber unter bestimmten Umständen stark vermehren können.
Faktoren wie Antibiotika-Einnahme, Stress, ein geschwächtes Immunsystem, hormonelle Veränderungen oder übertriebene Intimhygiene können das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora stören und einen Pilz begünstigen. Auch Schwangere sind aufgrund der hormonellen Veränderungen häufiger betroffen.
Die Behandlung eines Scheidenpilzes ist in der Regel unkompliziert und erfolgreich. Antimykotika in Form von Cremes, Zäpfchen oder Tabletten bekämpfen den Pilz wirksam und stellen das natürliche Gleichgewicht der Scheidenflora wieder her.
Frauenerkrankungen richtig und nachhaltig behandeln
Verhütungsmittel begleiten viele Frauen über Jahrzehnte und sind ein wichtiger Baustein ihrer Gesundheitsvorsorge und Familienplanung. Andere Beschwerden wie hormonell bedingte Hautveränderungen oder Infektionen des Intimbereichs erfordern eine einfühlsame und professionelle Behandlung.
In der Schweiz ist eine qualitätsvolle und diskrete medizinische Versorgung für Frauen selbstverständlich. Moderne Diagnostik und bewährte Therapieansätze ermöglichen es, auch sensible Themen erfolgreich zu behandeln. Wichtig ist, dass Frauen sich nicht scheuen, bei Beschwerden ärztlichen Rat zu suchen – je früher eine Behandlung beginnt, desto besser sind meist die Erfolgsaussichten.
Heute stehen verschiedene bewährte Medikamente und Behandlungsansätze für Frauenleiden zur Verfügung. Online-Beratungen bieten eine diskrete Möglichkeit, sich mit qualifizierten Ärzten und Pharmazeuten zu beraten, die stets höchste medizinische Standards gewährleisten.