Ursachen von Erektionsstörungen

  • Erektionsstörungen können aufgrund von körperlichen oder psychischen Ursachen auftreten.
  • Häufige körperliche Ursachen sind Bluthochdruck, Hormonstörungen, Diabetes und Blutgefäßerkrankungen.
  • Bei jüngeren Männern können psychische Faktoren wie Stress, Leistungsdruck und Beziehungskonflikte zur erektilen Dysfunktion führen.
  • Über 50 % aller Männer in Deutschland erleben mindestens einmal im Leben Erektionsstörungen, die heute in der Regel behandelbar sind

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Zu den medizinischen Fragen

Wenn die Erektion ausbleibt, so kann das verschiedene Gründe haben. Diese reichen von einem ungesunden Lebensstil über körperliche Ursachen bis hin zu psychischen Problemen. Im folgenden Artikel stellen wir Ihnen die beiden Hauptursachen für das Auftreten eine erektile Dysfunktion vor. Bedenken Sie jedoch stets, dass die Gründe für ED oft miteinander zusammenhängen und einander wechselseitig bedingen können. Daher empfehlen wir Ihnen im Zusammenhang mit erektiler Dysfunktion immer auch den Gang zum Arzt.

Körperliche Ursachen einer Erektionsstörung

Sehr häufig können Erektionsstörungen auf körperliche Ursachen zurückgeführt werden. Besonders häufig tritt die erektile Dysfunktion im Zusammenhang mit Bluthochdruck, Hormonstörungen, Nierenerkrankungen oder Diabetes auf. Auch Durchblutungsstörungen, postoperative Folgen oder Veränderungen an den Gefäßen können mögliche Ursachen darstellen. Desweiteren können Erkrankungen des Beckens oder Gesäßes oder Verletzungen der Bandscheiben und Rückenmuskulatur für die Entstehung und Aufrechterhaltung einer Erektion verantwortlich sein.

Häufigste Ursachen für Erektionsstörungen

Blutgefäßerkrankungen

Der Blutfluss von und zum Penis kann durch Blutgefäßerkrankungen beeinträchtigt werden. Dazu gehören: Bluthochdruck, hoher Cholesterinspiegel, Arterienverkalkung (Arteriosklerose), Herz- und Kreislauferkrankungen und koronare Herzkrankheit. Erektionsstörungen können das Vorzeichen einer Erkrankung sein.

Diabetes (Zuckerkrankheit)

Diabetes kann ebenfalls der Auslöser einer erektilen Dysfunktion sein. Diese chronische Erkrankung kann die Durchblutung beeinträchtigen, aber auch Nerven dauerhaft schädigen. Bei Diabetikern ist die Wahrscheinlichkeit an einer Erektionsstörung zu leiden etwa viermal höher, als bei gesunden Menschen.

Nervenerkrankungen

Auch Nervenerkrankungen wie Multiple Sklerose, Parkinson oder Rückenmarksverletzungen können Einfluss auf die Potenz eines Mannes haben. Besonders dann, wenn die Übertragung und Weiterleitung von Nervenimpulsen nicht einwandfrei funktioniert.

Hormonstörungen

Das Sexualhormon Testosteron spielt eine entscheidende Rolle für die Potenz des Mannes. Kommt es innerhalb des körpereigenen Hormonhaushaltes zu Dysbalancen, so können diese unter Umständen die Erektionsfähigkeit beeinträchtigen.

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Psychische Ursachen von Erektionsstörungen

Erektile Dysfunktionen müssen nicht immer auf körperlichen Ursachen basieren. Besonders jüngere Männer berichten häufig davon, dass Stress, Leistungsdruck oder aber Beziehungskonflikte einen negativen Einfluss auf ihre Erektionsfähigkeit nehmen. Häufig können psychologische Schwierigkeiten die körperlichen Faktoren noch verstärken und zu Unsicherheiten beim Sex führen.

Seelische Gesundheit ist entscheidend

Wenn Erektionsstörungen spontan auftreten, sind die Ursachen vielfach psychologisch bedingt. Traurigkeit, Dauerstress und depressive Verstimmungen können Erektionsstörungen zur Folge haben. 

Wenn die Betroffenen unter Müdigkeit, Lustlosigkeit und einem geringen Selbstwertgefühl leiden, verringert sich häufig auch das sexuelle Verlangen und die Begeisterung und das Interesse an Sex und Intimität kann nachlassen. Wenn sich depressive Verstimmungen in Zusammenhang mit einer plötzlich auftretenden erektilen Dysfunktion manifestieren, so kann hier ein sexualmedizinischer Zusammenhang hergestellt werden. Wir empfehlen Ihnen immer das Gespräch mit einem Arzt oder Psychotherapeuten zu suchen.

Stress

Stress und berufliche wie private Dauerbelastungen können die Gesundheit dauerhaft und nachhaltig beeinträchtigen. Wenn Hormonhaushalt, Blutdruck und Muskeltonus sich immer auf einem Maximum befinden, kann es unter Umständen auch zu dem Auftreten von Erektionsstörungen kommen. Auch die persönliche oder partnerschaftliche Erwartungshaltung kann zu Unstimmigkeiten und zusätzlichen Belastungssituationen führen.

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Rückschluss

Die Ursachen von Erektionsstörungen können vielfältig sein. 

Erektionsstörung kann Symptom einer Erkrankung sein, oder das Resultat psychologischer Vorgänge. Die Ursachen dafür sind so vielfältig wie der Mensch selber. Auf jeden Fall sollten Sie sie nicht ignorieren oder sich dessen schämen. Über 50 % aller Männer in Deutschland sind mindestens einmal im Leben davon betroffen. Die Beschwerden sind heute in der Regel behandelbar. Es ist außerdem eine gute Idee, den Ursachen auf den Grund zu gehen, seinen Lebensstil kritisch zu betrachten und sich regelmäßig von einem Arzt auf Blutdruckwerte, Cholesterinspiegel etc. untersuchen zu lassen.

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Letzte Aktualisierung am 25/05/2022

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